Kennengelernt und weiter entwickelt
Datum: 16.11.2021,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: TK
... antwortet Danie, „Thomas ist auch hier“. „Kein Wunder, dass du nicht aus dem Bett kommst“, sagt Claudi vielsagend, „ich würde da auch nicht aus dem Bett kommen – besonders bei ihm nicht.“ Beide Damen verschwanden in der Küche und richteten das Frühstück her. Leises Geschnatter verriet, dass sie sich angeregt unterhielten. Ich stand auf, zog mir mein T-Shirt über und schlüpfte in meinen String. Bevor ich in die Küche ging, machte ich mich im Bad noch ein wenig frisch. „Guten Morgen Claudi“, sagte ich zu Claudi, als ich die Küche betrat. Ich hauchte ihr zwei Begrüßungsküsschen auf die Wange und streichelte ihr dabei den Rücken. Wir setzten uns an den Tisch und frühstückten gemeinsam. Als ich den ersten Schluck aus der übervollen Kaffeetasse nahm, tropfte etwas auf mein Shirt. „Zieh es aus“, sagte Danie fürsorglich, „ich wasche es dir nachher gleich aus.“ Ich tat wie geheißen, zog mein Shirt aus und reichte es Danie. Die legte es neben sich auf den Boden. Claudi konnte jetzt ihren Blick nicht mehr von meinem durchsichtigen String losreißen. „Gefällt er dir?“ fragte ich Claudi. „Ja sehr“, gab sie zu, „und besonders was drin steckt.“ „Danie, darf Claudi mir den String ausziehen?“, fragte ich Danie. „Wenn sie mag“, kam von ihr als Antwort, „aber erst soll sie sich mal ausziehen, wenn wir beide schon fast nackt am Tisch sitzen. Das kannst ja Du machen, Thomas.“ In Claudis Augen tauchte ein Leuchten auf. Ich stand auf, kniete mich vor Claudi hin, die sich erwartungsvoll zu mir ...
... gedreht hatte. Ich zog ihr ihr T-Shirt über den Kopf und reichte es Danie. Dann griff ich nach hinten und hakte ihren BH auf. Den BH streifte ich nach vorne ab und reichte ihn ebenfalls Danie. Erwartungsfroh strahlten mich die Nippel von Claudi an. „Du hast schon geile Titten“, sagte ich lüstern zu ihr und unterstrich das durch zwei Klapse von unten auf ihre Brüste. Claudi zuckte lustvoll zusammen. „Hm, da hätte eine Idee“, kam von mir, griff nach dem Honig, tunkte den Löffel ein und strich damit ihre Nippel ein. „Danie komm“, forderte ich Danie auf, „Claudis Titten reichen für uns beide. Eine für dich, eine für mich.“ Danie ließ sich nicht zweimal bitten. Sofort war sie neben mir. Gemeinsam machten wir uns über Claudis Titten her und leckten mit Genuss ihre Titten vom Honig frei. Mit lüsternem Stöhnen verriet Claudi, dass sie das Spiel genoss. Gegenseitig leckten Danie und ich dann noch unsere Schleckermäulchen ab. Danach wandte ich mich wieder Claudi zu, köpfte ihre Jeans auf und zog ihre diese aus. Ich setzte mich wieder und bat Claudi aufzustehen und zu mir zu kommen. Claudi tat um was ich sie gebeten hatte. Als sie dann neben mit stand, streifte ich ihr Höschen ab und ließ meine Finger durch ihr Spalte gleiten. Heiße feuchte Wärme empfing mich. Ihre Schamlippen glichen zwei Blütenblättern. Wieder griff ich nach dem Honig und betupfte ihre Blütenblätter. Dann leckte ich mit Genuss eines ihrer Blütenblätter wieder frei, während ich gleichzeitig ihr mit zwei Fingern ihre ...