Kennengelernt und weiter entwickelt
Datum: 16.11.2021,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: TK
... Liebeshöhle verwöhnte. Claudi stöhnte vor Lust. Mit einem Klaps auf ihren Hintern schickte ich zu Danie. Diese schien nur darauf gewartet zu haben. Sofort verschwanden zwei ihre Finger in Claudis Möse und auch einen dritten Finger schob sie nach. Nachdem sie ihr Blütenblatt abgeleckt hatte machte sie sich über Claudis Perle her. Sie wusste genau was Claudi brauchte. Claudi ritt förmlich auf Danies Fingern. Stöhnend wand sich Claudi vor uns in ihrem Orgasmus. Langsam kehrte Claudi in die Wirklichkeit zurück. Ihre Augen glänzten befriedigt. „Hm das tat gut“, kam schmachtend von ihr, „aber jetzt bin wohl ich dran?“ „Stimmt“, pflichtete ich Danie bei. „Thomas, komm mal her“, sagte Danie zu mir. Ich stellte mich neben Claudi. „Genuss ist süß“, sagte sie zu mir, zog mir den String aus und umgriff mit starkem Druck meine Eier. Hörbar zog ich Luft ein. Dann umgriff sie meinen Schwanz, der sich sofort willig in ihre Hand steifte. Dann griff auch Claudi nach dem Honig und strich meine Lanze damit ein. Klebrige Süße umfing sie. Dann machte sich Claudi mit Genuss über sie her, um sie wieder vom Honig zu befreien. „Entlad dich in ihrem Mund“, hörte ich Danie. „Dein Wunsch ist mir Befehl“, hauchte ich erregt. Meine Hände krallten sich in Claudis Haar und ich stieß langsam und mit Genuss meine Lanze in ihrem Mund. Claudi Hände krallten sich in meinen Hintern. Mit starkem Drücken forderte sie schneller in den Mund zu ficken. Mit wohligem Stöhnen entlud ich mich in ihr. Mein Phallus ...
... erschlaffte in Claudis Mund. Sorgfältig leckte sie ihn sauber, bevor ihn aus ihrem Mund entließ. „War ich gut?“, wollte Claudi wissen. „Natürlich“, kam es von Danie zur Antwort, „sonst hätte er niemals dich so beglückt, schau ihn dir doch an.“ „Stimmt“, pflichtete ich ihr bei, „echt gut und geil, schließlich war von letzter Woche auch noch eine Rechnung offen“. „Dann sind wir jetzt quitt?“, wollte Claudi wissen. „Ja“, sagte ich zu ihr, „jetzt steht es 1 : 1“. Wir nahmen unser unterbrochenes Frühstück wieder auf und unterhielten uns freizügig darüber was man beim Sex mag und was nicht. Lachend stellten wir fest, dass wir sehr gut harmonierten, denn bis jetzt konnte sich jeder seine Wünsche erfüllen. Dann verschwand ich erstmal und hab euch machen lassen. Daheim schrieb ich dir dann wieder eine Mail:
„Mhhhhhhhhh, dich jetzt umarmen, mit dir heiße Küsse austauschen , dich langsam ausziehen , mit meinen Fingerkuppen deinen nackten Rücken rauf und runter gleiten, mich hinter dich stellen, um dich herum greifen, deine geilen Brüste massieren, deine Nippel zwischen meinen Fingern reiben, spüren wie sich deine Erregung immer weiter steigert, dich auf den Rücken legen, mit meiner Zunge deine Nippel in meinen Mund einsaugen, sanft dran nagen, mich zwischen deinen Brüsten weiter nach unten vorarbeiten, deine Beine sanft spreizen, die Innenseite deiner Schenkel streicheln, sanft mit der Hand über deine Pussy gleiten, mit ein oder zwei Fingern in dich eindringen, spüren wie nass du schon bist, ...