Bitte eine kleine Samenspende - Sexgeschichten

Bitte eine kleine Samenspende

... Sonjas Scheide. Weiter traute ich mich nicht, sonst hätte sie mich vielleicht ganz aus ihrer Scheide verbannt. Aber auch dies genügte um unaufhaltsam herrliche Gefühle zu haben. "Darf ich auch deine Brüste noch mal anfassen?" rutschte es mir einfach so ber die Lippen. "Natrlich, mach nur!" meinte Sonja. Und schon waren meine Hände an ihren Brüsten, spielten damit und kneteten sie. Auch wenn ich meinen Penis jetzt nicht mehr bis zum Anschlag in Sonjas Scheide schieben durfte, fing sie nun doch an, ab und zu dieses vertraute "aaaahhh" und "oooohhh" von sich zu geben. Konnte ich ihr vielleicht noch einen Orgasmus verschaffen? Doch ich merkte, dass sich Sonja gegen einen weiteren Orgasmus sträubte. Plötzlich aus heiterem Himmel ihre Frage: "Du Hans, kannst du noch mal abspritzen?" Ich war zwar jetzt ein wenig perplex, antwortete aber kurzerhand wahrheitsgemäß: "Natrlich, soll ich noch mal reinspritzen?" "Jaaaa, mach!" hauchte mir Sonja entgegen. Ich erhöhte jetzt die Taktzahl noch ein wenig und stieß meinen Penis mit kurzen schnellen Bewegungen in Sonjas Scheide. Als ich merkte, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, schob ich meinen Penis noch einmal langsam ganz tief in die Scheide und spritzte mein restliches Sperma in Sonja.

Als ...

... wir beide uns einige Sekunden erholt hatten, meinte Sonja: "Oh Hans, das war vielleicht toll! Jetzt mssen wir aber aufhören. Du hast zwei volle Ladungen reingespritzt, das müsste reichen! Danke Hans!" Mein Penis war inzwischen deutlich schlaffer geworden. Ich nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und zog ihn aus Sonjas Scheide. Wie zum Abschied strich ich dabei noch mal mit der Eichel über ihren Kitzler. Sonja kniff die Pobacken kurz zusammen und meinte: "Du Frechdachs!" Ich ließ nun Sonja so wie sie war, mit gespreizten Beinen knieend und hoch gestreckten Hinterteil alleine und machte mich auf Richtung Badezimmer.

Als ich dann als erster von uns beiden wieder zu Iris und Uwe ins Wohnzimmer kam, meinte Iris etwas ketzerisch: "Hat aber ganz schön gedauert diesmal!" "Naja, das ist alles nicht so einfach wie man glaubt" war mein ganzer Kommentar dazu. Damit ließen wir drei es dann auch gut sein. Als Sonja dann noch ins Wohnzimmer kam, ging sie schnurgerade zu Uwe und küsste ihn heftig, ohne dabei ein Wort zu sagen. Einige Zeit später haben wir dann von Sonja und Uwe erfahren, dass unsere "Arbeit" diesmal nicht vergebens war. Sonja war schwanger! Der kleine Max ist inzwischen drei Jahre alt und mein Patenkind. Wir verstehen uns prächtig.