Juttas Wettschulden 01
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bymfd1971b
... ablegen", erklärte er. Bitte auch oben herum, die Brust schaue ich mir immer auch an. Irritiert, verwirrt und wirklich neben mir stehen, kam ich auch dieser Aufforderung nach. Wenig später lag ich auf dem bekannt unsympathischen Stuhl und lies mich untersuchen. „Ja das sieht gut aus, da gibt es kein Problem", klärte er mich auf. Ich gebe ihnen vorher eine Spritze, dann merken sie gar nichts.
Er tastet meine Brüste ab, wie ich es auch von meiner Frauenärztin gewohnt bin. „Alles gut", beruhigte er, „Ihre Brustwarzen sind auch noch nicht gepierct, sehe ich. Ich mache ihnen ein Angebot. Da ich ihnen ohnehin eine Spritze gebe, kann ich das kostenlos mitmachen. Andernfalls suchen sie in ein paar Monaten wieder diese Praxis auf um das noch machen zu lassen."
Jetzt bin ich völlig aus der Spur. Ich liege immer noch nackt auf dem Stuhl vor ihm und bekomme das Angebot mir auch die Nippel durchstechen zu lassen, weil ich sonst später ohnehin wiederkäme! Ich weiß das es meinem Mann gefiele, aber das wäre jetzt doch etwas heftig. „OK", sage ich, „machen sie es mit. Er geht zu einer Schublade holt Material heraus. Mit einer Manschette schnürt er meinen Arm ein, legt mir dann einen Zugang. Er injiziert mir etwas, dann bin ich auch schon weg.
Als ich wieder zu mir komme liege ich immer noch auf dem Stuhl. Er steht neben mir: „Ist alles gut geworden", redet er beruhigend auf mich ein. Ich schaue ihn an, dann realisiere ich erst wo ich bin und warum ich hier bin. Ich schaue an mir ...
... herab. An meinen Brüsten, nein an meinen Nippeln, bleiben meine Augen hängen. Meine Nippel stehen extrem dick und lang ab. Ganz unten an der Basis, fast schon im Warzenhof wurde ein 5cm großer, massiver Ring durchgezogen.
Er reicht mir seine Hände, hilft mir so mich aufzurichten. Jetzt kann ich auch in meinen Schritt sehen. Ein ebensolch massiver Ring lugt aus meine Spalte hervor. Auch meine Clit lugt noch zwischen den Lippen hervor. Er reicht hält mir einen Spiegel hin. Der Ring sitzt ganz tief an der Basis der Clit und zwingt sie aus der Vorhaut.
Er reicht mir einen weißen Arztkittel. „Ihre Jeans können sie jetzt unmöglich anziehen. Überhaupt werden sie in den nächsten Wochen auf Hosen und auch auf Slips verzichten müssen, die Reibung wäre viel zu intensiv. Röcke beliebiger Länge sind da passender, da stört es auch nicht ohne Slip zu gehen. Ein BH übt auch zu viel Druck aus. Und die Wolle ihres Pullis ist auch nicht das richtige Material für die nächsten Stunden. Ziehen sie einfach den Kittel an, den bringen sie Montag zum Kontrolltermin wieder mit.
Ich muss noch bei der Arzthelferin bezahlen. „Oh je", denke ich, „Was denkt die jetzt über dich" Kaum habe ich bezahlt, da klingelt auch schon das Taxi, dass mir die Praxis bestellt hat. In der Tat könnte ich so nicht selbst fahren. Ich bin noch völlig fertig. Meine Nippel kribbeln und meine Pfläumchen teilt elektrische Schläge bei jeder Bewegung aus. Selbst das Mitfahren im Taxi ist heftig. Zu Hause in der Wohnung bin ich ...