Juttas Wettschulden 01
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bymfd1971b
... präsentierte geradezu meine Titten. Seine Blicke kribbelten extrem, sein lächeln fühlte sich so warm an.
Ganz schnell flüchtete ich dann aus dem Laden, fuhr heim und rettete mich in die eigenen vier Wände. Erneut musste ich mich, wie schon am Vortag, selbst befriedigen, ehe ich wieder etwas zur Ruhe kam. Was tat ich nur? Noch mal ging ich im Kopf die Personen durch, die mich so schamlos im Laden sahen. Kannte mich jemand? Ich glaube nicht, resümierte ich.
Schließlich war es Freitag. Den Vormittag hatte ich recht unauffällig bewältigt. Einen weiteren Einkauf auch vermieden. Nun war ich daheim und dachte immer noch darüber nach, wie ich mich kleiden sollte, wenn ich nachher meinen Mann vom Flughafen abhole. Ich konnte mich einfach nicht entscheiden, bedeckt und anständig, um ihm dann zu Hause zu verraten, dass ich es getan hatte? Würde es ihm gefallen, wenn er gleich am Flughafen bemerkt das ich die Schuld einlöste?
Nun was ich dann tat war eigentlich auch nur ein Aufschub der Entscheidung. Ich verzichtete auf den BH, da ich nur zu gut wusste, er mag das. Ich zog eine rote Bluse an, die leicht transparent war. Oh ja, das war schon ziemlich provokativ, doch ich würde es mit der Weste kaschieren, die er mir ja einst schenkte. Dazu den schwarzen Lederrock und die schwarzen Stiefel. Nun mit Weste, die meine Nippel verbarg, war das durchaus öffentlichkeitstauglich. Wenn ich die Weste öffnen würde, wäre das doch heftig. Oh je, mir wurde schon wieder ganz warm.
Als ich ...
... im Parkhaus den Wagen abstellte war ich schon wieder völlig wuschig. Natürlich ging ich mit ordentlich geschlossener Weste in den Flughafen. Während ich wartete, ging meine Hand immer wieder unruhig an die Weste. Die Anzeige signalisierte, dass die Koffer schon auf dem Band liegen. Da öffnete ich mit zitternder Hand die Weste, zog sie auseinander, so dass meine Brüste nun frei lagen. Das schwarze Leder, im Kontrast zur roten Bluse, betonte meine Titten geradezu obszön.
Dann sah ich ihn. Er kam durch die Tür, ganz ins Gespräch mit einem anderen Mann vertieft. Seine Augen suchten den Raum ab, erfassten mich. Irgendwas sagte er zu dem Fremden, dann kamen beide auf mich zu. Ich stand wie versteinert da. Ich wollte die Weste noch zu ziehen, doch meine Arme gehorchten mir nicht. Beide standen vor mir. „Das ist mein Arbeitskollege Frank, das ist meine Frau Jutta", stellte er uns einander vor. Ich wusste es sofort, die Augen seines Kollegen hatten sofort meine Brüste fixiert, er hatte meinen unanständigen Schmuck und meine BH losen Titten bemerkt. Nun war es zu spät, die Nippel zu verbergen, er hatte es gesehen, wusste die Frau seines Kollegen ist beringt wie eine Schlampe und zeigt das auch noch offen. Trotzdem reagierte mein Körper auf diesen Blick mit Erregung. Das nun auch mein Mann diesen unanständigen Schmuck entdeckt hatte, war in diesem Augenblick nicht so bedeutsam. Während er sich von Frank verabschiedete fürchtete ich schon seine berechtigte Standpauke, dass ich mich ...