1. Medikkamente und ihre Nebenwirkung 9


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: Fetisch Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: toetom

    ... messen. Blut- und Urinprobe, eben das übliche. Danach durfte ich in mein Zimmer und erhielt ein geprüftes, aber leckeres Abendessen. Ich wollte mich noch etwas ablenken, also das TV anschalten. Es gab hunderte von Programmen, jedoch waren die Pornokanäle gesperrt. Später erfuhr ich, das das normal wäre und nach meinen Untersuchungen freigeschaltet werden würden. Dies wäre eine der Anordnungen der Baronin. Ein kleiner Brief klärte mich noch über anderes auf. Ich durfte auch nicht Onanieren, das könnte die Ergebnisse verfälschen. Es gab noch andere Verhaltensvorschriften, die ich befolgen müsste.
    
    Am nächsten Morgen wurde ich durch leise Musik und einem Schönen Gefühl in meiner Lendengegend geweckt. Als ich meine Augen aufschlug, sah ich in das Gesicht von Mareike. Sie saß auf mir und meine hatte sich meine Morgenlatte einverleibt. " Er ist wach" sprach sie und schaute nach rechts. Ich folgte ihrem Blick, dort saß die Baronin auf einem Sessel. Die Beine lagen auf der jeweiligen Armlehne und sie streichelte sich ihre nackte Muschi. " Sie geben ein geiles Bild ab" sagte sie, "Mareike, beweg dich auf und nieder." Mareike fing an, langsam auf mir zu reiten und die Baronin streichelte sich stärker. "Wie ich sehe, gefällt es ihnen auch. Sie werden aber nicht abspritzen. Dies ist nur eine Bestandsaufnahme. Da sie der erste in Mareike waren und momentan auch sind, sollte Mareike eine Veränderung ihres Schwanzes bemerken. Sie werden komplett untersucht und dann wird der Wirkstoff ...
    ... wieder bei ihnen eingesetzt. Dann werden wir erfahren ob eine Veränderung eintritt und Mareike macht dann den Praxistest. Solange wird es kein wichsen oder ficken geben. Nach den Untersuchungen werden sie in den anderen Teil umziehen und dann sehen wir weiter. Vielleicht habe ich einen Job für sie. Auf wiedersehen. Mareike komm mit" sprach die Baronin, leckte sich die Finger, stand auf und verließ mit ihrer Enkelin den Raum. Kurz darauf kam eine Schwester und servierte mir das Frühstück. Nach dem Frühstück ging es los. Ich wurde abgeholt und ins Labor begleitet. Dort saß ein Arzt und empfing mich. " Da sind sie ja, ich hoffe sie haben sich eingelebt. Mein Name ist Professor Bigroff, ich bin für ihre Tests verantwortlich. Heute werden sie von Kopf bis Fuß untersucht, wir werden alle Krankheiten die sie haben feststellen. Morgen werden wir etwas spezifischer, die Frau Baronin wird mir weitere Informationen zukommen lassen, und dann sehen wir weiter. Eine Schwester wird sie heute begleiten und über die jeweiligen Test aufklären. Also bis Morgen" Die Schwester kam und ich wurde von A nach B geschickt und dann immer wieder woanders hin. Die Schwester blieb immer bei mir und erzählte mir, das die Baronin für mich eine Sonderbehandlung angeordnet hat. Dies hätte es so noch nicht gegeben. Ich müsste etwas besonderes sein. Mehr erfuhr ich nicht. Eine kleine Mittagspause unterbrach meine Odyssee und am frühen Abend war alles vorbei. Es wurden MRT Untersuchungen und Röntgenaufnahmen und ...