1. Medikkamente und ihre Nebenwirkung 9


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: Fetisch Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: toetom

    ... vieles mehr gemacht. Ich war erledigt und freute mich auf das Abendessen. Eine Schwester brachte das Essen und ich bat sie, Platz zu nehmen, da ich einige Fragen hätte. Sie setzte sich und ich wollte von ihr wisse, warum der Professor denn Doktor Big genannt wird. Die Antwort war erstaunlich. Er hätte einen großen Penis und den würde er bei jeder Frau reinstecken wollen. Daher die Abkürzung Doktor Big. Er wäre sehr von sich und seinem Penis eingenommen, da es keinen größeren hier im Institut gäbe. Nun interessiert mich, ob er auch schon mit der Baronin intim gewesen wäre. Die Schwester riss die Augen auf und erklärte mir, das die Baronin ein Überwesen wäre. Niemand würde sich im Ton vergreifen oder irgendetwas tun, was sie verärgern könnte. Sie wäre die mächtigste Person, die sie kennen würde, und es wären schon mächtige Leute zur Behandlung da gewesen. Wir redeten noch etwas und nach dem Essen, deckte sie ab und verließ mich. Ich sah noch etwas Fern und ging dann schlafen. Am nächsten Morgen hatte ich einen Termin beim Professor, bei dem er mir meine bestehenden Krankheiten aufzählte. Einige kannte ich schon, doch sie hatten noch andere Problemchen bei mir festgestellt. Dann erzählte er mir, das die Baronin einen vollständige Behandlung angeordnet hätte, bevor die eigentlichen Tests beginnen würden. Die Behandlung würde am Abend beginnen. Es würden mir einige Arzneien verabreicht und ich würde mich gesund schlafen. Ich war erstaunt über seine Aussage und versuchte mir ...
    ... vorzustellen, wie er es meinen würde. Ich verbrachte den Tag mit der Erkundung des Institutes, immer mit Begleitung, und am Abend bekam ich nach dem Abendessen eine Injektion. Ich schlief ein.
    
    Als ich erwachte, fühlte ich mich großartig. Neben meinem Bett saß eine Schwester und las. Sie bemerkte das ich aufwachte und lächelte mich an. "Ich werde den Professor informieren und ihnen etwas zu Essen holen. Sie müssen hungrig sein, nach drei Tagen Schlaf." sagte sie und verließ mein Zimmer. Kurz darauf kam sie mit einem Tablett zurück und informierte mich, das ich nach dem Essen zu erneuten Untersuchungen abgeholt werden würde. Abends fiel ich erschöpft in mein Bett. Morgens erwachte ich mit einer extrem harten Morgenlatte, ich konnte kaum pinkeln. Er war immer noch steif als ich aus dem Bad zurück kam. Ich wollte mir aus dem Schrank frische Wäsche holen, als ich aus dem Wohnbereich ein räuspern hörte. Ich drehte mich um und sah die Baronin in einem Sessel sitzen. Neben ihr kniete Carmen. " Sie müssen heute eine Spermaprobe abgeben" sprach die Baronin, " ich habe mich bereit erklärt zu helfen. Ich habe Frau van Raida gebeten, mir zu assistieren. Legen sie sich bitte auf das Bett, wir werden folgen." Ich ging zum Bett und legte mich hin. Die Baronin und Carmen folgten mir und setzten sich rechts und links von mir hin. " Ich habe einiges von Frau van Raina über sie beide erfahren" fing die Baronin an. " Ich kenne ihre Vorlieben und wir werden sie jetzt zum spritzen bringen. Ihr Samen ...