Der tiefe Fall
Datum: 25.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bycomu_cm
... auf.
Im Laufe der nächsten Monate sprach sich das in unserem Block rum und ich lernte immer mehr andere Jugendliche kennen, die vor allem von den Vorzügen meiner Kellerhöhle begeistert waren. Hier konnten sie unbeobachtet rauchen und trinken. Der ein oder andere rauchte auch mal ein bisschen Gras. Abgesehen von einer gelegentlichen Zigarette, hielt ich mich zurück. Eine kleine Clique bildete sich, die vor allem einem gehorchte, Amir. Amir war schon etwas älter als wir. Er behauptete, er sei sechzehn, doch keiner glaubte ihm. Wir alle schätzten ihn auf achtzehn. Er kam aus dem türkisch-irakischen Grenzgebiet und war ein geflohener Kurde. Er und seine Eltern lebten im Nachbarhaus. Amir war dabei, die zehnte Klasse der Hauptschule mit Mühe zu beenden. Danach wollte er Koch werden. Er war ein Angeber und Poser, aber wenn man mit ihm alleine war, war er ein netter Typ und ein richtiger Freund. Er war nicht dumm, nur faul und sein Deutsch zu schlecht. Seine Eltern traf ich vielleicht zweimal. Sie sprachen fast gar kein Deutsch, sodass alles an Amir hängen blieb. Häufig traf ich ihn bereits an, wenn ich nachmittags in den Keller kam. Wir hatten den Schlüssel immer oben auf dem Türrahmen liegen, sodass meine Freunde auch rein konnten, wenn ich nicht da war.
Es war Wochende und Amir und ich waren unterwegs. Bevor wir in den Keller gingen, bat Amir mich, ob er noch kurz unsere Toilette benutzen konnte. Es war gegen drei Uhr, als wir unsere Wohnung betraten. Ich war mir nicht ...
... sicher, ob meine Mutter überhaupt zu Hause war. Ich nahm an, sie ruhte sich noch aus. Ich ging zuerst rein und stellte etwas erleichtert fest, dass ihre Tür aufstand. Und da sie auch nicht zu sehen war, ging ich davon aus, dass sie nicht da war. Amir wusste, wo unser Bad war und ging direkt darauf zu. Ohne zu zögern öffnete er die Tür und stürzte quasi hinein. Plötzlich hörte ich einen lauten Schrei. Amir stolperte kreidebleich in den Flur. Ich lief schnell hin und blickte ins Bad. In der Dusche kniete meine Mutter. Sie hielt einen dicken Penis in der Hand, der dem Typ gehörte, der vor ihr stand. Er hatte sogar noch seine Hand an ihrem Kopf. Scheinbar hatte mein Kumpel sie beim Blasen des Schwanzes überrascht. Amir und ich drehten uns um und ich versuchte, ihn aus der Wohnung zu zerren. Wir standen im Flur, als meine Mutter aus dem Bad gelaufen kam. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Wir starrten uns an. Amir und ich und uns gegenüber meine vollkommen nackte Mutter. Sie wollte wohl noch etwas sagen, doch ich zog Amir ins Treppenhaus und verschwand. Als ich mich umblickte, stand sie in der Wohnungstür und machte sie dann langsam zu.
"Alter, wehe Du erzählst davon!" versuchte ich immer wieder Amir zu bitten, nichts von dem Vorfall zu erzählen. Er war anfangs genauso geschockt wie ich und versprach mir, dass es unter uns bleiben würde. Doch als wir uns gegenüberstanden konnte er seinen steifen Penis, der sich in seiner Hose aufbäumte nicht verstecken. Die folgende Nacht verbrachte ...