1. Der tiefe Fall


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bycomu_cm

    ... Quieken und spitzen Schreien meiner Mutter. Gegen Mittag dann zog ich mich an und ging raus. Ich spielte ein paar Stunden draussen. Gegen sechs Uhr sah ich meine Mutter und ihren Stecher das Haus verlassen. Als sie mich erblickte kam sie kurz zu mir. "Ich muss jetzt arbeiten gehen. Wir sehen uns Morgen, ok?"
    
    Spät in der Nacht wachte ich dann von einem lauten Gepolter auf. Nicht schon wieder dachte ich und lauschte kurz. Doch ich hörte nichts. Ich zuckte zusammen, als plötzlich etwas mit einem lauten Rumms zu Boden fiel. Einbrecher, dachte ich. Ich nahm allen Mut zusammen und öffnete vorsichtig meine Tür. Im Flur war es dunkel, aber im Wohnzimmer brannte Licht. Ich schlich näher und erstarrte, als ich sah, was die Geräusche verursacht hatte. Auf dem Boden lag meine Mutter. Ihr Oberkörper war entblöst und eine große Hand knetete ihre Brüste. Sie hatte ihre bestrumpften Beine gespreizt. Der Rock war hochgeschoben. Am linken Fussgelenk baumelte ihr Höschen. Sie trug sogar noch ihre Stiefel. Und auf ihr drauf kniete ein nahezu vollkommen bekleideter Mann und hämmerte seinen Schwanz in ihre Muschi. Die beiden keuchten und stöhnten. Durch ihre Fickerei waren sie an einen kleinen Tisch gestossen und ein paar Dinge waren heruntergekullert. Erst jetzt sah ich mir den Mann etwas genauer an. Angewidert drehte ich mich weg. Es war nicht einmal derselbe Typ, mit dem sie die ganze letzte Nacht und den ganzen Tag gevögelt hatte, sondern ein ganz anderer. Ich ging zurück ins Bett und ...
    ... zog mir die Decke über den Kopf. Es dauerte auch nicht lange und die beiden wechselten ins Schlafzimmer. UUURRRRGGGGHHHH! OOOOHHHHHH! und AAAHHHH! drang das ekstatische Stöhnen meiner Mutter an meine Ohren. Stundenlang und immer wieder von vorne bestieg er sie.
    
    Am nächsten Morgen war der Typ verschwunden. Meine Mutter wirkte überraschend fit und ich nutzte die Gelegenheit, um mit ihr über meinen Vorschlag zu sprechen. "Mama, Du weisst, wie sehr ich es manchmal hasse, wenn Du das tust, oder?" "Wenn ich was tue?" fragte sie etwas scheinheilig. "Na, Du weisst schon. Immer wieder diese fremden Typen." Sie schaute etwas ungläubig. Ganz so, als hätte sie gedacht, ich bekomme davon nichts mit oder so. Ihr war das Thema sichtlich peinlich und ich setzte sofort zum nächsten Zug an. "Ich würde mir gern den Kellerraum etwas umbauen. Dann kann ich mich dahin ab und zu mal zurückziehen. Ich glaube, das würde uns beiden manchmal ganz gut tun." Es klang fast so, als sei ich der Erwachsene unter uns. Ich, ein fast vierzehnjähriger Teenager, der seiner Mutter einen Weg aufzeigte, wie sie zukünftig ungestörter mit ihren wechselnden Liebhabern Sex haben könnte. Mama zögerte noch ein wenig, gab dann aber meinem Wunsch nach. In den nächsten Wochen bauten wir unseren Keller zu einer wahren Höhle um. Ein kleines Sofa, ein Tisch und ein kleiner Fernseher. Wir packten sogar noch etwas an die Wände, damit es etwas wohnlicher aussah. Ich war überaus glücklich und hielt mich fortan sehr häufig dort ...
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