1. Der tiefe Fall


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bycomu_cm

    ... hier?" fragte er etwas überrascht. Ich nickte nur. Ich wollte noch einen Film zu Ende schauen. Meine Mutter war bestimmt noch nicht zurück von der Arbeit in der Bar. Ich bot Amir an, mitzuschauen, doch der war angeblich zu müde und verabschiedete sich sofort wieder. Etwas komisch kam mir das schon vor, aber ich dachte nicht weiter drüber nach. Als ich dann eine halbe Stunde später in unsere Wohnung kam, hörte ich, dass meine Mutter doch schon zu Hause war. Sie war nicht allein und den Geräuschen aus ihrem Schlafzimmer nach zu urteilen, schien es ihr der Typ auch richtig gut zu besorgen. Ich überlegte, ob ich mich bemerkbar machen sollte, aber verschwand nur im Bett. Etwa eine Stunde lang vögelten die beiden, dass sich die Balken bogen, dann verschwand ihr Stecher.
    
    In den nächsten Monaten bekam ich fast nichts mehr mit von ihren sexuellen Eskapaden. Ganz selten, dass sie jemanden mit nach Hause brachte oder bei jemandem übernachtete. Nur hin und wiederschien es so, als hätte sie Besuch gehabt, während ich unterwegs war. Ich wurde älter und wir lebten nebeneinander her. Nach der Schule fand ich eine Lehrstelle als Maler. Bedingt durch die Lehre hatte ich noch weniger Zeit für meine wenigen Freunde. Amir konnte in der Zwischenzeit richtig gut kochen und stellte das so manchen Abend auch bei uns unter Beweis. Ich war froh, dass meine Mutter in duldete und das, trotz der Peinlichkeiten vor geraumer Zeit.
    
    Es war kurz nach meinem siebzehnten Geburtstag. Da wurde meine ...
    ... einigermaßen heile Welt erneut auf den Kopf gestellt. Meine Mutter hatte mir gestattet, an und an mal mit ein paar Kollegen auszugehen. Ich sollte mich zwar mit dem Alkohol zurück halten, aber ein, zwei Bierchen waren ok. Eines donnerstags Abend übertrieb ich es aber ein wenig. Zum einen kam ich später nach Hause, als ausgemacht und zum anderen hatte ich ordentlich getrunken. Ich wusste, wenn ich jetzt meiner Mutter begenete, würde ein Donnerwetter folgen. Also beschloss ich, im Keller zu nächtigen und erst früh am Morgen in unsere Wohnung zu schleichen. Ich hatte ein paar Schwierigkeiten, mich gerade zu halten. Deshalb fiel mir auch nicht auf, dass der Schlüssel von aussen steckte, obwohl er doch eigentlich auf dem Türrahmen liegen sollte. Ich öffnete die Tür. Das Licht brannte. "UUURRRRGGGGHHHH! OOOOHHHHHH!" nahm ich das lustvolle Stöhnen wahr. Auf dem Sofa kniete meine Mutter. Sie war nur noch mit ihren schwarzen, halterlosen Strümpfen bekleidet. Hinter ihr kniete ein Typ, der sie heftig fickte. Sie kehrten mir den Rücken zu, aber ich sah deutlich, wie sich die Brüste meiner Mutter im Takt bewegten. Mit leicht verklärtem Blick schaute ich unbekümmert dem wilden Treiben zu. Die beiden bemerkten mich nicht. Plötzlich drehte der Typ seinen Kopf etwas zur Seite und ich stieß vor Schreck einen Schrei aus. Es war Amir, der es meiner Mutter von hinten besorgte. Mein Kumpel Amir fickte meine Mama! Urplötzlich lichtete sich der Schleier und ich wurde wieder ganz klar. Ich machte zwei ...
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