Der tiefe Fall
Datum: 25.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bycomu_cm
... schnelle Schritte auf die beiden zu und stieß Amir vom Sofa. Meine Mutter war geschockt. Offenbar hatte sie das alles noch gar nicht richtig mitbekommen. Sie schrie laut auf, als ich ihn wegstieß und blickte sich ungläubig um. Amir lag auf dem Boden. Sein Schwanz ragte noch immer steil nach oben. Er hatte sich ein Kondom übergezogen. Als meine Mutter langsam erkannte, was da passierte, versuchte sie, sich etwas zu suchen, mit dem sie sich bedecken konnte. Doch abgesehn von ihren auf dem Boden vertreuten Klamotteen gab es nichts und ich stand ihr im Weg. Also blieb sie nackt vor mir sitzen und blickte mich an.
Sie fing an zu schluchzen und vergrub ihr Gesicht in den Händen. Amir blickte geschockt zu mir hoch. Ich machte erneut einen Schritt auf ihn zu und gab ihm einen weiteren Stoß gegen die Brust. Er fiel nach hinten. Sein Penis war mittlerweile zusammengesackt und das Kondom hing schlaff herab. Auf dem Sofa lagen noch eine Handvoll weiterer eingepackter Gummis. So langsam dämmerte es mir, warum sie sich hier unten getroffen hatten. Dort hätten sie diese wohl noch aufgebraucht. Ich blickte noch einmal herabwürdigend auf die beiden herunter, drehte mich um und ging nach oben. Ich war auf einmal vollkommen nüchtern. Ich legte mich ins Bett und schlief sofort ein.
Verständlicherweise versuchte ich, meiner Mutter in den nächsten Tagen so gut es ging aus dem Weg zu gehen. Bei Amir war das einfacher, ich ignorierte ihn einfach. Ein paarmal versuchte er, mich anzurufen oder ...
... vor dem Haus anzusprechen. Doch ich hatte nicht das geringste Bedürfnis, mit ihm zu reden. Meine Mutter hatte es verstanden und versuchte erst gar nicht, mit mir über den Vorfall zu sprechen. Einmal standen die beiden vor der Eingangstür zu unserem Mietshaus. Ich stieß Amir zu Seite und drängte mich zwischen ihnen durch ins Haus. Die meiste Zeit verbrachte ich im Keller. Ich ging eigentlich nur nach oben, um mich zu waschen, die Toilette zu benutzen und etwas zu essen. Irgendwann war es meiner Mutter scheinbar zu viel und sie forderte mich auf, diese kindische Art zu beenden und endlich mit ihr zu reden. In einem langen gespräch erklärte sie mir, dass sie sich in Amir verliebt hatte und mit ihm zusammen sei. Ich war geschockt, hatte ich doch nicht mit so einem Ausmaß gerechnet. "Was soll das jetzt bedeuten?" fragte ich. "Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, wir sind jetzt zusammen und ich hoffe, Du bist damit einverstanden oder kannst es zumindest akzeptieren." Ich hatte ja keine Wahl. Ich war natürlich nicht damit einverstanden, aber es spielte keine Rolle. Anfangs hielten sich die beiden noch zurück, aber schon nach zwei Monaten war Amir quasi bei uns eingezogen. Ich weiß noch genau, als sie mir sagten, dass er bei uns einziehen würde. Jeden Abend trieben es die beiden wie die Verrrücten. Sie nahmen kaum noch Rücksicht auf mich. Einmal saßen Amir und ich auf dem Sofa und schauten fern. Dann kam meine Mutter nach Hause. Mich begrüßte sie mit einem kurzen Hallo, aber Amir gab sie ...