1. Türkisch für Anfänger


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byGoodchoice

    Nachdem meine erste Geschichte recht gut angekommen ist, folgt hier jetzt die zweite. Bevor Fragen dazu kommen: ich habe mir vorgenommen, nur abgeschlossene Geschichten zu verfassen. Fortsetzungen dürfen aber gerne in den Phantasien der geneigten Leserschaft gesponnen werden.
    
    *
    
    Ich liege auf meinem Bett und meine Gedanken schweifen in die Ferne. Wie konnte ich in so eine Situation geraten? Warum habe ich mich darauf eingelassen? Und wie komme ich da wieder raus? Und will ich es überhaupt?
    
    Begonnen hat das Ganze vor ca. sechs Wochen. Wie jeden Tag ging ich nachmittags mit meinem Hund spazieren. Er war seit knapp einem Jahr mein einziger Mitbewohner, nachdem meine letzte Beziehung in die Brüche gegangen war. So war ich mit meinen 33 Jahren wieder Single. Dadurch, dass ich seit meiner Kindheit durchgehend aktiv Sport treibe, kann sich mein Körper aber mit denen der meisten Zwanzigjährigen messen.
    
    Wie immer ging ich dabei auch am Jugendzentrum vorbei. In einer Ecke standen, wie des Öfteren, vier, offenbar türkische, Mädchen. Jede sehr "traditionell" mit einem Kopftuch und einem langen Rock. Schon häufiger hatten sie ihre Gespräche eingestellt und mich und meinen treuen Begleiter beobachtet.
    
    Aber an diesem Tag fasste eine von ihnen all ihren Mut zusammen und kam auf uns zu.
    
    "Beißt der?"
    
    "Nein!"
    
    "Darf ich ihn mal streicheln? Der ist so süß!"
    
    "Klar darfst Du!"
    
    "Und meine Freundinnen?"
    
    "Die dürfen natürlich auch!"
    
    Mit einer Handbewegung rief sie ...
    ... die anderen Mädchen hinzu. Im nächsten Moment allerdings erinnerten sie mich eher an einen Haufen Hühner. Über zu wenig Streicheleinheiten konnte sich mein Hund in diesem Moment sicher nicht beschweren.
    
    "Mädchen sind doch alle gleich!", schmunzelte ich in mich hinein.
    
    Nach kurzer Zeit ging ich dann weiter meines Weges. Da ich jeden Tag fast zur gleichen Zeit mit meinem Hund Gassi gehe, passten mich die Mädchen nun immer ab. Langsam entwickelten sich auch kurze Gespräche mit ihnen. Das Ganze endete jedoch jäh, als am fünften Tag ein junger türkischer Mann plötzlich hinzu kam und die Mädchen auf türkisch anherrschte. Sofort entfernten sich die Mädchen von mir und meinem Hund und gingen nach Hause. Ein letzter, finsterer Blick in meine Augen, war anscheinend eine Warnung an mich, bevor er sich umdrehte und mich stehen ließ.
    
    Am nächsten Tag standen die Mädchen nicht mehr am Jugendheim. Doch gerade, als ich um das Gebäude ging, sah ich eine von ihnen, leicht versteckt, in einer Ecke stehen. Schnell kam sie auf mich zu, drückte mir einen Zettel in die Hand und war auch gleich darauf wieder verschwunden.
    
    Erst zu Hause machte ich mir die Mühe und las mir den Zettel durch: "Hallo! Leider dürfen wir nicht mehr mit Dir sprechen. Man hat es uns verboten. Aber wir möchten Dich und Deinen Hund gerne trotzdem noch sehen. Ist das möglich? Und wie machen wir das?"
    
    Das ließ ich erst mal auf mich wirken. Wie sollte ich mich verhalten? Die Mädchen hatten mir nichts getan. Und ich ...
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