Türkisch für Anfänger
Datum: 25.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGoodchoice
... ihnen auch nicht. Natürlich stellte ich mir auch die Frage nach den Konsequenzen, sollte ich mich darauf einlassen und es würde irgendwann mal herauskommen. Aber weil ich nichts Verwerfliches erkennen konnte und mir die Mädchen leid taten, entschloss ich mich, mich auf das gewagte Spiel einzulassen. Also notierte ich ich meine Adresse mit dem Vermerk "Seiteneingang" auf einem Zettel.
Der Vermerk war schon wichtig. Da ich am Ende einer schwach besiedelten Sackgasse wohne und danach nur ein paar Felder folgen, konnten die Mädchen relativ ungesehen zu mir kommen.
Am nächsten Tag wartete das Mädchen wieder an der gleichen Ecke. Dieses Mal drückte ich ihr im Vorbeigehen den Zettel in die Hand.
Lange musste ich nicht auf eine Reaktion warten. Am nächsten Tag, zum Glück war es ein Samstag, schellte es zur Mittagzeit an meiner Tür. Es waren die vier Mädchen. Ich öffnete die Tür und sie huschten hinein, noch ehe ich "Herein" sagen konnte.
"Entschuldigung, dass wir so einfach reinplatzen, aber wenn uns jemand sieht, dann wird das sicher kein Spaß mehr für uns - und für dich vielleicht auch nicht!" Au Backe! Worauf hatte ich mich da jetzt eingelassen? Schnell schüttelte ich die negativen Gedanken ab und bat die Mädchen in mein Wohnzimmer. Jetzt war es ohnehin zu spät, um sie wieder wegzuschicken.
Der Reihe nach stellten sie sich nun vor. Die Älteste hieß Afife. Sie war auch diejenige, die mir den Zettel zugesteckt hatte. Darauf folgten ihr Begüm und Kezban. Die Jüngste ...
... in der Truppe hieß Nezihe.
Ich stellte mich also nun auch vor:
"Ich heiße Klaus. Ich freue mich, dass ich euch endlich mit Namen kennengelernt habe. Wollt ihr etwas trinken?"
Die vier bejahten, baten aber nur um etwas Wasser. Zusätzlich stellte ich noch eine Schüssel mit Chips auf den Tisch. Nach den Formalitäten stürzten sich die vier regelrecht auf meinen Vierbeiner. Der genoss es sichtlich, der Hahn im Korb zu sein.
Nach ein paar Schmuseeinheiten setzten sich die vier dann zu mir. In den letzten Tagen war es draußen wärmer geworden. Das merkte man auch in meiner Wohnung. Es schien ihnen richtig warm zu sein.
"Ich weiß nicht, ob das geht, aber wenn euch warm ist, könnte ihr es euch gerne etwas luftiger machen."
"Gerne! Du darfst das aber keinem erzählen. Ich würde diese Klamotten am Liebsten gleich verbrennen!"
Etwas zögerlich lösten die vier ihre Kopftücher und nahmen sie ab. Jede von ihnen hatte wundervolle, lange, schwarze Haare. Afife war nicht nur die Älteste, sondern auch die Mutigste der Mädchen. Nachdem sie von ihrem Kopftuch befreit war, griff sie beherzt an an ihren Mantel und zog ihn sich aus. Ich bin mir sicher, dass es den meisten Menschen auch in den verbliebenen Kleidungsstücken zu warm gewesen wäre, aber für die vier war es so schon viel angenehmer.
Wir gerieten schnell ins Reden und so erfuhr ich, dass ihre Träume die Gleichen waren wie bei anderen Mädchen. Allerdings war auch eine gute Spur Resignation zu spüren, da ihnen es niemals ...