1. Cuckold Geschichten Teil 02


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRollenspieler

    «Du feiges kleines Schwein», dachte Martha, als sie nachts im Garten vor Bens Zimmer stand und schaute. Diesmal war von Ben nichts zu sehen, er musste sich hinter der Wand versteckt haben. Vielleicht kniete er ja auf dem Bett um sich zu wichsen? Auf jeden Fall stand Tina noch knapp sichtbar am Rand des Fensters, stand also vor dem Fussende von Bens Bett. Sie schwenkte den Po als würde sie tanzen. Ein seltsamer Tanz zwar, Moment, wie hiess das bloss gleich? Martha wusste, dass sie erst kürzlich etwas gelesen hatte. Danach hatte sie das Wort sogar noch im Internet gesucht. «Mein Gott, ich werde alt, mein Gedächtnis lässt nach», dachte sie.
    
    Als ihr das Wort einfiel, wusste sie auch sofort, warum Tina die Tanzbewegungen vollführte: Na klar, die Kugeln. Die kleine Schlampe lässt sie Kugeln in ihrem Döschen schwingen. Und das Wort war Twerken. So hiess dieser Tanzstil. Obwohl: Tanzen konnte man das ja kaum nennen. Es waren die Bewegungen einer Frau, die es im stehen von hinten kriegt und contra gibt. Dieses schamlose Disney Girl, wie hiess sie bloss gleich? Miley! Genau. Die twerkte wie blöd. Womöglich oder sehr wahrscheinlich um ihr Nicht-Singen-Können zu überspielen. Dazu hat sie doch auch noch diese Abrissbirne beleckt. Kleine Sau! Die bräuchte mal 'nen starken reifen Bullen, der sie gehörig stopft, dachte Martha ehrlich entrüstet. Wie Tina!
    
    Endlich kam Ben von rechts wieder ins Blickfeld. Seine halbsteifer dicker Schwanz schlenkerte hin und her als er an Tina vorbeiging ...
    ... und den Schaukelstuhl, der an der andern Wand stand, neben Tina ans Fenster zog. Er sagte etwas zu ihr und sie grinste. Dann verschwand Ben wieder hinter der Wand, wahrscheinlich lag oder kniete er wieder auf seinem Bett. Tina setzte sich in den Schaukelstuhl und begann zu schaukeln. Martha sah, wie sich ihre Finger um die Armlehnen krampften, während der Stuhl vor und zurück wippte. Clever, Ben. Das Schaukeln hatte wohl den selben Effekt wie das Twerken. Nun war es viel bequemer. Ben schien ja viel daran zu liegen, dass sie Kugeln das Fötzchen seiner Schwester in Schwingung versetzte. Kleiner lüsterner Wichser!
    
    Martha schaute wieder zum Fenster. Es tat sich nicht viel. Und es war schweinekalt draussen im Garten. Nur Tina schaukelte vor und zurück. Ben war nicht zu sehen. Sie grinste und kniff sich dann und wann durch den Stoff des Pullovers in die Nippelchen. Dann plötzlich hob sie die Hände und drehte den Kopf weg. Dann sah es aus, als würde sie sich etwas aus dem Gesicht wischen. Sie lachte, schüttelte den Kopf, drohte mit dem Finger. Oder war sie wütend? Nee, das nicht. Aber etwas verblüfft schien sie schon. Ben hatte wohl ganze Arbeit geleistet und sie voll im Gesicht und am Hals getroffen. Und wohl auch im Haar. Na dann schauen wir doch mal, wie lange es dauert, bis sie sich in ihr Zimmer zurückzieht um es sich zu besorgen, grinste Martha und ging ins Haus.
    
    Unter ihrem Bademantel trug sie nichts als ihre schwarze Corsage, welche ihre schweren Brüste anhob, aber ...
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