1. Cuckold Geschichten Teil 02


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRollenspieler

    ... bemerkt, dass sie ihre Beine aufgestellt hatte, wahrscheinlich weit gespreizt.
    
    Kleines Luder. Hattest wohl schon die Finger am Fötzchen, denkt Martha, sagt aber richtig tantenhaft: «Oh Tinchen, süsse, ich wusste ja gar nicht, dass du schon im Bett bist... also... kann ich kurz reinkommen?»
    
    Und schon setzt sich Martha freundlich lächelnd ans Fussende von Tinas Bett und plapperte munter drauflos.
    
    «Ich war vorhin im Garten, ich hab vergessen, das Wasser abzudrehen und die Wasserhähne zu entleeren, dabei ist es doch so kalt abends, es gefriert sogar schon. Huch sind meine Füsse kalt! Ich hätte doch besser die gefütterten Stiefel angezogen anstelle der Crocs. Oh, darf ich meine Füsse kurz bei dir unter der Decke aufwärmen?»
    
    Während sie das sagt, schlüpfen ihre Beine schon unter die Decke, ohne das Tina überhaupt Zeit findet zu überlegen und zu antworten.
    
    «Ah, tut das gut! Oh Deine Füsse sind so herrlich warm, darf ich meine etwas daran aufwärmen? Aber sag ruhig, wenn dir meine Füsse zu kalt sind, aber ich zittere schon fast, so kalt war mir.» fährt Martha fort, wohl wissend wie man jemanden mit ständigem Redefluss überrupmelt.
    
    Martha hält also ihre kalten Füsse and die warmen ihrer Nichte, dreht sie, fährt mal die Wade etwas hoch, dann wieder zu den Sohlen runter und setzt dann eine ernste Mine auf.
    
    «Ich war also im Garten und da hab ich dich in Bens Zimmer gesehen. Und auf einmal kommt Ben zu dir und er ist nackt und er... er... er befriedigt ...
    ... sich!!»
    
    Martha spürt, wie Tina sich versteift und plötzlich sehr reserviert guckt, tut aber so, als würde sie das nicht bemerken und sagt mit einem empörten Ton in der Stimme: «Also Tina ich war total geschockt! Als ich sah dass er auf dich... also.. ich kann das kaum sagen, was er tat, aber das brauche ich dir ja auch nicht zu erzählen, Du weisst ja was passiert ist. Ich dachte das arme Mädchen, sie wird von ihrem Bruder sexuell belästigt, da kann ich einfach nicht wegsehen. Da muss man was tun, nicht Tina?»
    
    Tina sieht man an, dass sie total überrumpelt ist, und nicht weiss, wie sie reagieren soll. Martha sieht, wie es in ihrem Kopf arbeitet, wie sie fieberhaft einen Ausweg sucht. «Ähm ja», stottert sie, «ich, ich habe ihm gesagt dass er das nie, nie mehr tun soll, ähm... ich glaube das... also das ist ihm jetzt klar... ich denke das... also er wird es sicher nie mehr... er hat gesagt dass er mich nie mehr be... be... belästigt.»
    
    «Oh, du meinst es hat sich erledigt für Dich? Ich meine so einem Verhalten muss man wirklich entgegentreten, ich finde das muss Konsequenzen haben, nicht war, mein Kind?» spielt Martha die Rolle der Empörten weiter.
    
    «Nein, schon gut, Tante Martha.» beruhigt Tina schnell. «Da musst du nichts unternehmen, ich... ich bin ja alt genug und kann mich wehren, echt.»
    
    Martha benutzt den Moment der Verwirrung, um ihre Füsse etwas weiter unter die Decke zu schieben und ihren Po etwas näher zu Tina zu rücken. «Na da hoffe ich, dass ich nicht übers Ziel ...
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