Der nette Nachbar
Datum: 25.08.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: gently1970
Der nette Nachbar
Grundsätzlich bin ich ja immer hilfsbereit, technisch versiert und gut bestückt, also mit Werkzeug. Halt der perfekte Nachbar/Hausmeister, der obendrein nie nein sagt. Nur meine Unpünktlichkeit eilt meinem sonst so makellosen Ruf voraus. Natürlich könnte man besser planen oder sich Zeitfenster verschaffen, aber das kriege ich nicht hin. So bin ich immer in Eile oder auf dem Sprung. So war es auch diesmal, als meine Nachbarin anrief und um Hilfe bat. "Natürlich sofort": versprach ich am Telefon, bedeutet im Klartext: Erst noch schnell staubsaugen, die Katze füttern, den Müll aus dem 4. Stock runter bringen und weil das eine schweißtreibende Arbeit ist, auch noch schnell duschen. Das geht mir alles schnell von der Hand und da vergisst Mann schon mal was. Zum Beispiel, die komplette Unterwäsche, die einige Stockwerke tiefer im Trockner liegt. "Na super": dachte ich, aber was soll´s, ein Handwerker braucht nicht mehr als ein Arbeitsoverall, Trendfarbe Schlosserblau. Nur der liegt immer griffbereit im Badezimmer. Kann eh keiner sehen, dass ich in dem blauen Schlosserstrampler nackt bin und Zeit war auch keine mehr, denn ich wollte schon längst bei der netten und sexy Nachbarin sein. Also los, Werkzeugkoffer geschnappt und runter im Treppenhaus. Ich bemerkte dennoch, dass es ein seltsames Gefühl ist, so nackt im Arbeitsanzug. Die Eier schlackern zwischen den Beinen, an den Nähten rieb sich der Penis und die Nippel. "Macht einen scharf": dachte ich bei mir. Auf ...
... der Straße hatte ich das Gefühl als würde mich jeder anstarren. Als wüssten alle, dass ich unter meinem Overall nackt bin und FKK machen würde. Also schnell zum Fräulein mit dem nachbarschaftlichen Hilfseinsatz. Dort angekommen, gibt´s erst mal eine freudige und innige Umarmung von Ihr, dass ich doch noch angekommen bin und ein Kaffee zur Einstimmung. Vorsichthalber hielt ich die Werkzeugtasche immer schön über mein Genitalbereich. Denn das Reiben der Hosennähte an meinem Schwänzchen, hatte bereits dazu geführt das er ein ordentlicher Schwanz war. Das Problem ist die Lampe an der Küchendecke. Das Glas zersprungen und nicht reparabel, aber eine Neue liegt schon auf dem Tisch. Also ran an die Arbeit, Trittleiter geholt und schnell hatte ich die Alte ab. Freundlich wie meine Nachbarin ist, unterstütz sie mich natürlich, reicht mir das Werkzeug an oder nimmt mir was ab. Das Problem war nur, dass meine Aussicht von der Leiter überragend war. Ich hatte super Einsicht in ein tiefes Tal, mit zwei geilen Hügeln, eigentlich schon Berge. Denn Ihre Oberweite konnte sich sehen lassen. Auch das Ihr Kopf genau in Höhe meiner frisch rasierten Eier war, die Nackt im Overall baumelten, machte mein Auftrag nicht einfacher. Obendrein war es echt heiß in ihrer Küche. Also was blieb anders übrig als den Reißverschluss vom Overall bis zur Hälfte zu öffnen. Ein bisschen verstörte schaute Sie schon, als Sie sah das ich kein T-shirt drunter hatte. Und weil ich schon Hitzewallungen hatte, viel mir auch ...