1. Der nette Nachbar


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: gently1970

    ... noch eine Schraube auf den Fußboden. Also runter von der Leiter und auf alle Viere suchen, Sie natürlich auch. Das Problem, ich bekam noch mehr Einblick in Ihr tiefes Dekolletee. Ihre Brüste baumelten regelrecht in Ihrem Shirt. Ich musste einfach hinschauen, was sie natürlich bemerkte. "Ich glaub, ich hätte es gespürt wenn die Schraube mir zwischen die Titten gefallen wäre": sprach Sie. Ertappt - grinste ich nur. "Schuldigung": stammelte ich. "Wofür denn": fragte sie nur keck. Die Suche nach der Schraube blieb erfolglos. Sie setzte sich ein wenig frustriert auf den Küchenstuhl und sah mir bei meiner verzweifelten suche zu. Da ich eher selten ein tief geschnittenes Dekolletee in Form eines offenen Reißverschlusses trage, bemerkte ich nicht, dass meine feurige Nachbarin sehr tiefe Einblicke in meinen Overall hatte. Und so fragte sie, eigentlich als Witz gedacht :"Na, haste es so eilig gehappt zu mir zukommen, das du selbst deine Unterwäsche vergessen hast?". "Die Wahrheit, die liegt im Trockner, ich hatte Keine mehr nach dem Duschen": antwortet ich. "Wie jetzt": fragt sie schmunzelnd: "Das glaub ich nicht". Sie griff mir in den halb offene Reißverschluss und zog mich zu sich ran. Breitbeinig auf dem Stuhl sitzend, schaute sie lächelnd zu mir hoch und ich konnte nur auf Ihre Titten starren. Ganz langsam fing sie an den Reißverschluss von meinem Blaumann weiter nach unten aufzuziehen. Ich konnte fast das Klicken von jeden einzelnen Zahn des Verschlusses hören. Und während sie ...
    ... mit der einen Hand den Reißverschluss weiter öffnete, rieb meine hübsche Nachbarin mit der Anderen über meine Brust und Nippel. Was unweigerlich dazu führte, dass meine Fahnenstange immer größer wurde. Nach einer gefühlten Ewigkeit, kam sie beim öffnen meines Verschluss in Höhe meines Schwanzes an. Und genau in diesem Augenblick, schnellte mein harter Penis aus dem jetzt offenen Overall blitzartig hervor. Etwas erschrocken sagte sie mit geiler Stimme: "Ich glaub es nicht, du bist tatsächlich nackt und einen Steifen haste auch". Mir war die Sache jetzt sichtlich peinlich, doch bevor ich regieren konnte, hatte sie mir den Overall über meine Schultern abgestreift und ich stand jetzt richtig nackt vor Ihr. Obendrein, gefesselt durch die Hosenbeine, in denen noch meine Füße steckten. Bis dahin war mir Ihr handwerkliches Geschick, was den Umgang mit Handwerkerschwänzen anging, verborgen geblieben. Denn mit einem gezielten festen Griff, umschloss Ihre Hand meinen steifen Penis und Sie zog meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Im gleichen Augenblick umschlossen Ihre üppigen Lippen meine pralle Eichel und sie saugte so heftig an meiner empfindlichen Schwanzspitze, dass ich es kaum ertragen konnte. Dann tauchte mein harter Freund ganz in Ihren Mund ein. Immer und immer wieder. Ihr Schmatzen und wollüstiges Gestöhne machte mich immer geiler und Sie offenbar auch. Sie holte Ihre Brüste aus ihrem Ausschnitt und fing an sich selbst ihre Nippel zu streicheln während sie weiterhin intensiv ...