1. Das Dreieck


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... des Kittels auf und zeigte die Wölbung kleiner fester Brüste, die Sandro begehrliches Zucken in der Hose bereiteten. Sandro packte seinen Einkauf fast wie im Traum von der Ablage in den Wagen zurück und ergötzte sich aus den Augenwinkeln an den grazilen Bewegungen ihres Rückens, die beim Tagesabschluss der Kasse entstanden.
    
    Während er zum Ausgang strebte, murmelte er im Selbstgespräch „Welch süßer Käfer" und sah nicht, dass ihm die Kassiererin sehnsüchtig hinterher blickte.
    
    Denn ihr gefiel dieser hektische junge Mann ausnehmend gut.
    
    Als sich vor Sandro die automatische Türe öffnete, begrüßte ihn das Chaos. Ein Sommersturm trieb dichten Regen vor sich her, der Wind pfiff um die Ecken. Es goss wie aus Kübeln und auf dem Weg zu seinem Auto, das inzwischen allein und verlassen auf dem Parkplatz stand, hatten sich tiefe Pfützen gebildet. Sandro holte tief Luft und rannte dann mit seinem Wagen so schnell zum Auto, als ob er unter dem Regenguss davon laufen wollte. Nachdem er seinen Einkauf im Kofferraum verstaut hatte, sprang er, ohne den Wagen zurück zu bringen, ins Auto, um zu warten, bis das Unwetter schwächer wurde. Er war pudelnass und das Wasser tropfte ihm aus den Haaren in den Nacken. Während er sich mit dem Taschentuch das Gesicht trocknete, wuchs in seinen Gedanken der Anblick dieser jungen Frau hoch, die ihn so erregt hatte. Es mögen ca. 15 Minuten vergangen gewesen sein. Als Folge seiner Gedanken stand sein Schwanz, als ob er bersten wollte. Das Unwetter ...
    ... hatte an Heftigkeit zugenommen und sein Blick schweifte zum Eingang des Supermarktes. Dort drückte sich dieses süße Wesen, von dem er gerade träumte, mit dem Rücken gegen die gläserne Eingangstüre, um sich den Regenböen zu entziehen. Der Wind zerrte an ihrem dünnen Sommerkleid und trieb den Rock nach oben, so dass die junge Frau, mit der einen Hand eine große Handtasche umklammernd, krampfhaft versuchte, mit der anderen Hand das Hochfliegen des weiten Rockes zu verhindern. Ihr Gesichtsausdruck war verzweifelt. Sandros Entschluss war schnell gefasst. Er stürzte aus dem Auto, packte den Einkaufswagen, um nicht deutlich werden zu lassen, dass er nur wegen ihr durch das Unwetter hastete, und rannte zum Eingang, wo gleichzeitig die Sammelstelle der Wagen war.
    
    Als er bei ihr stand und sah, dass das Sommerkleid triefend nass auf der Haut klebte und ihren Slip und BH zeigte, rief er, keine Widerrede duldend: „Komm, ich fahre dich nach Hause. Du bist ja wie aus dem Wasser gezogen".
    
    Er zog seine Jacke aus, hängte sie ihr über und zog sie im Laufschritt hinter sich her zum Auto.
    
    Im Auto fand die junge Frau wieder Worte.
    
    „Das ist nicht nötig. Ich kann hier warten. Mein Bus ist so wie so weg und der nächste kommt am Abend erst in einer Stunde".
    
    Sandro ließ dies nicht gelten, ließ den Motor an und fragte: „Gnädigste, wo darf ich dich hinfahren?"
    
    Sie nannte ihm eine Adresse eines Wohngebiets außerhalb der Stadt, das als Wohnmaschine ärmerer Bevölkerungsschichten galt und aus ...
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