Das Dreieck
Datum: 26.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAdlerswald
... Blocks bestand, die zwischen sieben und zwölf Stockwerke hatten.
„Nicht gerade eine Gegend, die glücklich macht" bestätigte Sandro das Fahrziel und fuhr los. Ihre helle engelsgleiche Stimme antwortete: „Eine andere Wohnung kann ich mir nicht leisten mit dem Hungergehalt, das man als Kassiererin verdient. Ich heiße übrigens Eva".
„Ich bin Sandro" stellte er sich vor, während er aus den Augenwinkeln den Ausblick genoss, den das fast durchsichtig gewordene Kleid auf den BH freigab, der ihre entzückenden kleine Brüste erahnen ließ.
Als sie kurz vor dem Ziel waren, fragte Eva: „Darf ich mich bei dir mit einem Glas Bier bedanken? Etwas anderes habe ich leider nicht zu Hause".
Sandro sagte begeistert zu. „Magst du Kirschlikör?" fragte er neugierig und als sie nickte, sagte er lachend: „Prima, dann ist der Umtrunk gerettet. Wie du vielleicht noch weißt, habe ich vorhin welchen gekauft".
Eva wohnte im achten Stock eines der zwölfgeschossigen Blocks und als der Aufzug träge nach oben zuckelte, umschmeichelte Sandros Nase ihr Geruch von warmer Nässe gepaart mit den Resten eines Veilchenparfüms, das sie so liebte. Das Gemisch war erregend und ließ in ihm das Begehren hoch wachsen, diese junge Frau zu umarmen und abzuküssen. Nur kurz blitzte in ihm der Gedanke an Gloria hoch, der sofort wieder verschwand, als Eva sich an ihm vorbei drängte und ihren Körper beim Vorbeigehen an ihn drückte.
Eva schloss hinter ihnen die Wohnungstüre und murmelte entschuldigend: „Du musst ...
... entschuldigen. Bei mir sieht es grässlich unaufgeräumt aus. Auf Besuch bin ich nicht vorbereitet".
Sie schüttelte ihre Haare mit einer solchen Grazie aus, dass sich Sandro nicht mehr zurück halten konnte. Er nahm sie fest in die Arme, dass er ihren schmalen Körper an sich spürte und küsste sie zart auf die Augen.
„Du hast Augen wie zwei Sterne und dein Mund lockt, wie das Tor zum Himmel. Ich musste dich einfach küssen" schmeichelte er und stöhnte fassungslos auf, als sie leise flüsterte: „Dann tritt in das Tor des Himmels einfach ein".
Sie zog seinen Kopf an sich und küsste ihn mit Inbrunst auf seinen Mund, wobei ihre Zunge begehrlich in seine Mundhöhle wanderte. Während er ihren Kuss erwiderte und ihre Zungen sich aneinander rieben, fuhr seine Hand hinten unter den nassen Rock, zwängte sich in den Slip und fuhr der Kerbe ihres Po entlang in ihren Schritt. Der Mittelfinger strich mit Druck den Damm entlang zum unteren Ende des Schlitzes und versank in schleimiger Nässe. Evas Zunge wurde hektisch, während sie ein helles Piepsen ausstieß. In ihr war nur ein Gedanke. Sie wollte ficken.
Sandro stocherte am Eingang ihres kleines Loches und keuchte: „Ich spüre, du willst und brauchst es auch, mein Engel".
Dann riss er ihr das Kleid vom Leib, dem der BH folgte und saugte sich an den kleinen harten Brustwarzen fest. Eva trällerte wie ein Vogel und zog ihn in ihr Schlafzimmer, wo sie ihn mit fliegenden Händen nackt auszog.
Sie warf sich rücklings auf das schmale Bett, ...