1. Das Dreieck


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... ist es über mich gekommen".
    
    Sandro umfuhr mit den Fingerspitzen ihre linke Brust, deren Warze sich versteckt hatte, und flüsterte mit inniger Stimme: „Engelchen, du brauchst dich nicht entschuldigen. Wir wollten es beide und für mich war es wunderschön".
    
    Er stützte seinen Kopf auf und tauchte mit dem Finger in den Schlitz, aus dem sein Samen tropfte.
    
    „Deine Möse ist ein Geschenk des Himmels und ich danke dir, dass ich sie genießen durfte".
    
    Der Finger umkreiste die Hautfalte, in der sich der Lustknopf erschöpft versteckt hatte.
    
    Eva schnaufte laut und stöhnte: „Du machst mich schon wieder heiß nach deinem Glied".
    
    Sandro fixierte sie mit bezwingendem Blick und bat: „Engelchen, sag Schwanz zu ihm. Bitte!" Jetzt kicherte Eva mit glockenhellem Ton, der Sandro einen wohligen Schauer über den Rücken trieb.
    
    „Ihr Männer, immer etwas versaut und obszön. Ich werde es mir merken".
    
    Ihr Kichern brach abrupt ab. Große glutvolle Augen starrten Sandro an, als sein Finger den Kitzler aus seinem Versteck gelockt hatte und ihn nun rhythmisch massierte.
    
    Wie von der Tarantel gestochen schoss Eva hoch und keuchte: „Nein, warte damit. Ich muss erst deinen Schwanz wecken". Sie drückte Sandro auf den Rücken, legte ihren Kopf mit Blickrichtung nach unten auf den Bauch und begann mit dem Pimmel zu spielen. Sandro lag träge da, weil ihn die männliche Erschöpfung danach gepackt hatte, und genoss ohne Gier die zarten Frauenhände, die seinen Schwanz liebkosten. Plötzlich fuhr Feuer ...
    ... in seine Lenden, als ob er einen elektrischen Schlag erhalten hätte. An seiner Nille saugte der Mund und Eva Zunge umkreiste das Bändchen. Der Pimmel wuchs.
    
    „Gleich habe ich ihn so weit" trällerte Eva triumphierend und erntete ein tiefes grunzendes „Weiter lutschen", weil sie die Nille aus ihrem Mund hatte gleiten lassen.
    
    Jetzt war es mit Evas Zärtlichkeit zu Ende. Sie knetete wild die Eier, fuhr mit dem Mund rasend schnell den Stamm auf und ab, während die Zunge die Nille umkreiste, und massierte mit großem Druck den oberen Ansatz seiner Schambehaarung.
    
    Sandro keuchte entfesselt „Mein Gott! Du Furie!" und bockte nach oben.
    
    Dann war Evas Werk getan. Der Schwanz stand, als ob er eine Eisenstange verschluckt hätte.
    
    Zufrieden lächelte sie: „Und jetzt kannst du mich nehmen. Mit der Hand mache ich es mir nämlich besser als du".
    
    Er nahm sie wild, hemmungslos und versaut und als ihr Katzenschrei das Zimmer füllte, mischte er in ihr seine Spermien mit denen vom ersten Mal.
    
    Als sich Eva erholt hatte, kicherte sie schmollend: „Du Ferkel, jetzt muss ich mich waschen. Ich laufe ja aus".
    
    Damit hüpfte sie aus dem Bett und verschwand im Bad.
    
    Sandro blieb befriedigt und zufrieden im Bett liegen. Bei ihm meldete sich das schlechte Gewissen gegenüber Gloria.
    
    „Was machst du hier bloß? Du betrügst deine geliebte Göttin! Du bist ein erbärmliches Schwein!"
    
    Eine andere Stimme in ihm hielt dagegen: „Quatsch! Einmal ist kein Mal. Gloria hat auf dem Schiff sicher auch ...
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