1. Das Dreieck


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... Worte erinnerte, wonach die „Gloriatage" und „Evatage" zu Ende seien.
    
    „Wie stellt ihr euch das vor?" krächzte er mit belegter Stimme und spürte erstaunt, dass die Hand, die seinem Schwanz Lust eingehaucht hatte, gewechselt hatte.
    
    Evas Hand zog den Reißverschluss der Hose nach unten und wühlte in seinen Shorts.
    
    Gloria lachte glucksend und sagte zu Eva: „Er begreift nicht, was ihm bevor steht. Typisch Mann!"
    
    Dann wurde sie wieder ernst und erklärte, was die Frauen abgesprochen hatten. Zwei Empfindungen tobten in Sandro. Zum Einen zerriss ihn fast der innere Jubel über sein Glück. Zum Anderen wurde ihm schlagartig bewusst, dass er sich damit unter die Herrschaft der zwei Frauen begibt, die er liebte. Besonders die Bedingung beschäftigte ihn beunruhigend, sowohl Gloria als auch Eva erwarteten, im Bett hintereinander befriedigt zu werden, wobei durch Los entschieden werde, wer die Letzte sei und seinen Samen empfangen dürfe. Er würde, wenn er zustimme, zum Spielzeug ihrer Liebe. Blitzschnell wog er beide Empfindungen miteinander ab, wobei die Lust in seinem Schwanz das ihre dazu beitrug.
    
    Er nahm beide Frauen in den Arm, wobei seine Hand die Brust jeder streichelte und sagte erregt und glücklich: „Ihr macht mich unglaublich glücklich. Ich werde euch immer ein guter Mann sein".
    
    Er begann keuchend mit den Augen zu rollen, weil Evas Finger an seinem Schwanz den Samen hochsteigen ließen.
    
    Gloria zischte: „Eva! Höre auf! Sonst ist dein Tiger nachher ein zahmes ...
    ... Kätzchen. Er verdreht schon die Augen".
    
    Die Hand fuhr aus den Shorts, als habe der Schwanz elektrische Schläge ausgesandt. Um die schwüle erotisierende Stimmung abzukühlen, schlug Gloria vor endlich Kaffee zu trinken und anschließend zu würfeln, in welcher Reihenfolge Sandro seinen Liebhaberpflichten nachkommen dürfe.
    
    Das Los entschied, dass Gloria den Anfang machen werde.
    
    Sie fackelte nicht lange und sagte mit begehrlicher Stimme: „Sandro, jetzt ist genug geredet. Jetzt kommt deine Kür".
    
    Sie stand mit fragendem Blick zu Eva auf und zog Sandro mit sich in Richtung Schlafzimmer.
    
    Eva antwortete mit belegter Stimme: „Geht schon. Ich komme irgendwann nach".
    
    Auch sie stand auf, ging aber auf die Terrasse und setzte sich in die Hollywoodschaukel, weil sie hoffte, so blieben ihr die Liebeslaute von Gloria und Sandro erspart. Dem war allerdings nicht so. Eva erlebte die Wildheit ihres Tigers und das brünstige und klagende Keuchen Glorias hautnah mit, obwohl zwei Türen zwischen ihr und dem Geschehen im Bett waren. Denn das Liebesgestöhne war zwar gedämpft und wechselte auch die Lautstärke, doch je leiser es wurde, desto mehr spitzte Eva unwillkürlich die Ohren. Als sie Glorias gutturalen Schrei hörte und wusste, dass diese auf dem Gipfel der Lust angekommen war, ging Eva ins Wohnzimmer, zog sich bis auf den kleinen Slip aus und ging leise ins Schlafzimmer. Sandro und Gloria lagen auf dem Rücken und sahen sich mit glücklichem und verzehrendem Blick an. Sandros steil ...
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