1. Das Dreieck


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... außer Atem: „Engelchen, dein Tiger spritzt".
    
    Mit einem leisen triumphalen Schrei umklammerte Eva seinen Körper wie eine Ertrinkende und trällerte: „Oh ja, ich spüre dich. Oh, wie liebe ich dich, mein herrlicher Mann".
    
    Sandro fiel erschlafft auf Eva herunter und versank mit ihr in einem langen Kuss. Über Gloria schlug die Eifersucht zusammen.
    
    Mit einem Sprung lag sie neben Sandro im Bett, zog ihn von Eva herunter und rieb ihre Möse an seinem Arsch, wobei sie ihm ins Ohr hauchte: „Jetzt bin ich wieder dran".
    
    Sandro drehte sich auf den Rücken, zog die Bettdecke über alle drei, weil er fröstelte und sagte mit Wohlbehagen und Befriedigung in der Stimme: „Ihr Liebsten, ihr seid beide unvergleichlich gut beim Vögeln. Was bin ich doch für ein Glückspilz".
    
    Seine Hände krochen den Frauen in den Schritt und er streichelte jede Möse so intensiv und zärtlich, dass in beiden Frauen neue Lust Einzug hielt. Im Sturm der Lustwellen, die in ihrem Bauch tobten, zog Gloria tief schnaufend die Luft ein und erlebte den nächsten Eifersuchtsschub, weil ihr das Geruchsgemisch vom Sperma des Geliebten und Evas Mösenduft in die Nase zog.
    
    Um dem ein Ende zu bereiten, sprang sie auf und kommandierte: „Eva, du muffelst erbärmlich. Du solltest duschen gehen, während ich das Abendessen richte. Und du, Sandro, bleibe liegen und ruhe dich aus. Du hast es verdient. Wir rufen dich dann zum Essen".
    
    Als der Tisch gedeckt war und Gloria ins Schlafzimmer schaute, um Sandro zum Essen zu ...
    ... rufen, lag er leise röchelnd im Tiefschlaf.
    
    Gloria rief Eva kichernd herbei und flüsterte ihr zu: „Wir haben den Tiger platt gemacht. Lasse uns warten, bis er sich ausgeschlafen hat".
    
    Sie schloss leise die Türe und beschloss, mit Eva die Empfindungen auszutauschen, die sie beim Zuhören und Zusehen erfasst hatten. Denn ihr war angesichts ihrer Eifersuchtsgefühle nicht wohl in ihrer Haut.
    
    Als sich Gloria den restlichen Champagner vom Morgen eingeschenkt hatte und Eva vor einem vollen Colaglas saß, kam ihre einleitende Frage: „Liebes, war es schön für dich?"
    
    Eva nickte eifrig und erklärte mit glänzenden Augen: „Es war so traumhaft wie immer. Ich konnte mich richtig fallen lassen und dass du im Haus warst, ist im Rausch des Glücks völlig untergegangen".
    
    Gloria lächelte, obwohl in ihr die Eifersucht noch nicht abgeklungen war: „Ich habe es gesehen und gehört. Du warst wie entfesselt. Und dein Schrei, als dich der Orgasmus zerrissen hat, war unglaublich".
    
    Erschrecken spiegelte sich auf Evas Gesicht: „Hast du uns zugesehen?"
    
    Glorias Blick wurde warm und zärtlich: „Ja, das wollte ich mir doch nicht entgehen lassen, wie unser Tiger mit seinem Engelchen verschmilzt".
    
    Eva stöhnte auf: „Ui je, ein Glück, dass ich das nicht mitbekommen habe. Und wie hast du dich dabei gefühlt, Gloria?" kam die Frage, die Glorias Inneres erschütterte.
    
    Gloria verzog schmerzlich das Gesicht: „Ich habe mich nicht gut gefühlt. Ich habe gedacht, ich kann das besser verkraften, wenn ich ...
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