Das Dreieck
Datum: 26.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAdlerswald
... zusehe, wie er es dir macht".
Eva wurde nachdenklich und wandte leise ein: „Genau wie es mir ging, als ich euch auf der Terrasse hörte. Meinst du nicht, wir sollten es bei Sandros „Gloriatagen" und „Evatagen" belassen?"
Gloria stieß sofort hervor: „Nein, nein! Die Ungewissheit, was er mit dir macht, wäre quälender. Wir haben einen Fehler gemacht, indem wir uns getrennt haben. Nur, wenn wir beide im Rausch der Lust sind, kann bei keiner dieses Scheißgefühl aufkommen. Wir sollten einen echten Dreier machen".
Eva stieß zischend die Luft aus. „Du meinst doch nicht etwa, du willst mir an die Möse. Wenn du das meinst, schlage dir das aus dem Kopf. Lesben finde ich pervers".
Jetzt lachte Gloria glucksend auf: „Quatsch, auch wenn du einen wirklich süßen Körper hast, ich stehe auf männliche Bodys, bei denen ein Ding zwischen den Beinen baumelt. Ich meinte, Sandro soll mit uns beiden gleichzeitig spielen und wir zwei treiben ihn zusammen in Ekstase".
Ihr Blick wurde nachdenklich: „Allerdings lässt sich dann die Reihenfolge nicht mehr durch Los bestimmen. Das müssten wir ihm überlassen".
Eva zeigte sich wenig überzeugt, dass dies die Eifersuchtsgefühle beseitigt, und murmelte daher, um kein Spielverderber zu sein: „Wenn du meinst, dann lasse es uns probieren".
Sie gähnte kräftig und fügte bittend hinzu: „Darf ich mich ein Bisschen an dich schmiegen? Mir ist so nach körperlicher Wärme".
Gloria grinste: „Das machen zwar vornehmlich Lesben, aber komm, meine Brüste ...
... sind weich und warm".
Als Sandro wach wurde, war es im Schlafzimmer dunkel und kein Laut war in der Wohnung zu hören. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es 23 Uhr war.
„Wo sind denn meine zwei Hübschen?" brummte er und schaltete im ebenfalls dunklen Wohnzimmer die Deckenbeleuchtung an.
Der Anblick, der sich ihm bot, war anrührend und erregend zugleich. Beide Frauen schliefen. Gloria lag schräg auf der Couch. Ihre geöffneten Beine zeigten den prall gefüllten Slip, der halb von Evas Körper bedeckt war. Evas Kopf war zwischen die nackten Brüste Glorias gebettet und ihre Hand hatte sie zwischen ihren Schenkel vergraben, als ob sie beim Masturbieren eingeschlafen sei.
Sein Ruf „Hallo, ihr Schlafmützen! Wann gibt es etwas zu essen?" weckte die Frauen auf.
Eva fuhr hoch, rieb sich verschlafen die Augen und als sie sah, dass es draußen dunkel war, quiekte sie erschreckt: „Schon so spät? Ich muss nach Hause".
Auch Gloria hatte sich aufgerichtet und versuchte sich blinzelnd an das helle Licht zu gewöhnen.
„Engelchen, was willst du denn zu Hause? Wir essen jetzt einen Happen und anschließend wird zu dritt ganz brav geschlummert. Und morgen wird unser Tiger wieder seine Rute ausfahren" grinste sie und ging mit schwingenden Hüften zum Tisch und ließ es sich schmecken.
Das Abendessen fiel kurz aus und anschließend nahmen die nackten Frauenkörper Sandro zwischen sich und gaben ihm ein beglückendes Paschagefühl, mit dem er ihnen ins Traumland folgte.
Sandro war ...