1. Das Dreieck


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... der Erste, der aufwachte. Ganz in der Ferne läuteten die Kirchenglocken und signalisierten, dass es entweder 9 oder 10 Uhr sein musste. Er hatte prächtig geschlafen und die nackten warmen Körper seiner Frauen hatten ihm einen wollüstigen Traum beschert, dessen Wirkung deutlich sichtbar war, weil sein Schwanz wie eine Lanze die Bettdecke hob.
    
    „Was bin ich wieder scharf auf eure Mösen" knurrte er im Selbstgespräch vor sich hin und weckte damit beide Frauen auf.
    
    Gloria fand schneller aus dem Traumland zurück als Eva, die im Unterbewusstsein seine Worte registriert hatte und seufzend murmelte: „Nicht schon wieder. Du hast uns doch gerade erst gebumst".
    
    Gloria flüsterte Sandro ins Ohr: „Komm auf mich. Evas Fötzchen schläft noch. Meine Möse ist hellwach und gierig".
    
    Sandro flüsterte zurück: „Du weißt, ich bin der Mann und sage, wo es lang geht. Ich will dich nehmen, wie ein Hengst seine Stute bespringt und dabei deinen wundervollen Arsch bewundern. Knie dich also so im Bett, dass ich dich vor dem Bett stehend pfählen kann".
    
    Als sie widerstrebend die Stellung eingenommen hatte, weil sie so gar nichts dirigieren konnte, packte er sie, zog sie mit beiden Händen an sich und trieb den Lustpfahl in das Loch der schwarz behaarten Möse.
    
    Sie stöhnten im Duett lüstern auf. Gloria, weil der Schwanz dieses wundervolle Völlegefühl erzeugte und Sandro, weil diese reife Möse unglaubliche Hitze an seinem Gerät ausstrahlte. Er begann zu bocken, wurde immer schneller und ...
    ... entschwebte schon nach wenigen Stößen in die Sphären, in denen Männer ihre Umwelt nicht mehr wahrnehmen. Seine Rammstöße schüttelten Gloria durch, dass die Brüste wie Glockenschwengel baumelten und das Bett unter Quietschen erbebte. Dadurch wurde Eva hellwach und als sie die Augen aufschlug, sah sie über sich in die verzückt aufgerissenen Augen von Gloria, die schnaufend und keuchend ihrem Orgasmus entgegen hechelte. Es war faszinierend für Eva zu sehen, wie man als Frau aussieht, der es gerade besorgt wird und in ihr wuchs die Neugier hoch, auch zu sehen, wie ein Schwanz in einer Möse versinkt und wieder auftaucht.
    
    Sie robbte sich auf dem Rücken unter Gloria, bis sie das haarige Tor zur Lust über sich hatte. Die schwingenden Brüste streichelten mit ihren harten Warzen den Bauch, was wundervoll angenehm war. Scham oder Hemmungen waren bei Eva wie weggeblasen und mit angehaltenem Atem bewunderte sie den Schwanz des Geliebten, der schmatzend im Loch der Freundin aus und ein fuhr. Verzückt stellte sie fest, dass der helle Stamm des Schwanzes voll aufgebläht war und von den Adern deutlich durchzogen waren, die ihn hart hielten. Lust stieg in ihr hoch und tobte in Wellen von den Brüsten in die Möse. Auch Gloria bot sich ein einmaliges Schauspiel. Unter ihr, zwischen Evas gespreizten Beinen, klaffte das rote nackte Fötzchen und zeigte oben eine kleine Lusterbse und unten das Loch der Löcher, das zuckend, im Takt der Lustwellen, trüben Mösensaft auspumpte, der träge den Damm entlang ins ...
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