Das Dreieck
Datum: 26.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAdlerswald
... Es war ein Anblick, der Gloria, obwohl sie eine Frau war, elektrisierte. Sie grinste, weil in ihr ein Gedanke aufzuckte. Leise zog sie die Nachttischschublade auf und holte einen Vibrator heraus, den sie dort als Freudenspender für einsame Stunden deponiert hatte.
„Dieses Fötzchen wird heute noch prächtig zucken" kicherte sie vor sich hin, schaltete den Vibrator an und schob ihn langsam zwischen den Mösenlippen ins Loch.
Evas Arsch zuckte nach oben und versuchte sich dem Quälgeist durch Wackeln zu entledigen.
Jetzt wurde Glorias Stimme lauter: „Engelchen, das sieht zwar süß aus, wenn du mit dem Po wackelst, nutzt aber nichts, weil ich den Lustbringer immer wieder reindrücke. Sauge weiter und genieße die Hölle teuflischer Lust".
Evas Körper sank nach unten, dass sich die Zitzen ihrer Titten auf Sandros Oberschenkel rieben. Dieser schnaufte vor Wohlbehagen und bettete seinen Kopf entspannt auf seine Hände, während Evas Mund die schlaffe Nudel saugte und lutschte. Evas Rhythmus wurde unregelmäßig, weil der Vibrator in ihr ganze Arbeit leistete und unglaubliche Wollust erzeugte. Das Saugen wurde von gedämpftem Stöhnen begleitet und machte Gloria glücklich und zufrieden, die neben Eva kniete, wobei sie mit einem Finger den Vibrator in sie drückte, weil dieser durch die zuckenden Mösenmuskeln heraus gepresst wurde.
Gloria streichelte zärtlich und sanft den Rücken vom Nacken bis zur Pokerbe und flüsterte, als ob sie ein beruhigendes Schlaflied singe, sich immer ...
... wiederholend: „Engelchen, Engelchen flieg. Im Fötzchen tobt der Krieg".
Das Schnaufen von Sandro wurde laut, hechelnd und brünstig. Er schrie heiser auf und Evas Mund füllte sich mit dünnem Liebessaft, der drucklos aus dem Nillenloch quoll und den sie mit Genuss schluckte. Gleich darauf zuckte ihre Möse heftig. Die Bauchdecke bebte und mit ihrem Katzenschrei begrüßte sie den Orgasmus.
Gloria lächelte zufrieden „Schön gekommen, Engelchen" und ließ den Vibrator heraus gleiten.
Dann brach Eva über Sandro erschöpft zusammen. Und während Gloria im Bad verschwand, um zu pinkeln und sich die Möse zu waschen, zog Eva mit verklärtem Blick den postkoitalen Männergeruch ihres Liebsten in sich ein.
Eine Stunde später saßen Gloria und Eva auf der Terrasse in der Hollywoodschaukel und genossen den warmen Sonntagmorgen, während Sandro noch immer im Bad war. Ganz tiefe Zufriedenheit war in beiden Frauen und ihre Gedanken hingen dem Erleben zu Dritt nach.
„Gloria, ging es dir heute morgen besser?" fragte Eva.
Diese zögerte, als ob sie in sich lausche, und sagte dann mit weicher Stimme, der jeder bestimmende Ton fehlte: „Das fragst du noch? Es war wild und zärtlich. So habe ich mir Alles erträumt. Ich bin restlos glücklich".
Eva wollte auf etwas Bestimmtes hinaus und bohrte nach: „Hattest du das Scheißgefühl von gestern nicht mehr?"
Gloria lachte kurz auf, bekam einen dunklen Glanz in die Augen und nahm Eva in den Arm: „ Das hatte ich zu keiner Minute. Und ich fand es ...