1. Destiny: Found 02


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byNuttchenNicola

    ... lutschen. Dabei hatte sie aber wieder den Typen hinter ihr vergessen, der sich mit ihren langen blonden Haaren wichste und immer geiler stöhnte. Schließlich drückte er Nicolas Schultern zurück und ein wenig richtung Boden. Er machte einen kleinen schritt nach vorne und schon hangen seine prallgefüllten Eier in Nicolas Mund. „Leck mir die Eier, du Hure; Leck sie! Leck sie!" War für Nicola nur zu hören und sie gehorchte aufs Wort.
    
    „Jaaaaaaaaaaa. Braaaaaaav." war die Antwort, die Nicolas Nuttenego weiterhin stärkte und dazu bewegte, auch ein wenig am Sack zu saugen. Währenddessen wichste der Kerl aber so kräftig, dass Nicola es laut hören konnte und auf einmal spürte, wie sich der Sack zusammen zog. Kräftig wichsend spritzte also der nächste Kerl ab und schoss seine recht ansehnliche Ladung Sperma direkt auf Nicolas zartes Bäuchlein. Bis zu den letzten Tropfen wichste er alles aus sich heraus und ließ sich dabei genüsslich das Munitionslager lecken. Nicola spürte indessen die warme Soße auf ihrem Bauch und hätte sie am Liebsten noch von sich selbst gelöffelt. Die Chance dazu bekam sie aber nicht, da der Spritzer seine Ladung kurz darauf fast schon liebevoll auf Nicolas Bauch verteilte und verrieb.
    
    Daraufhin musste Nicola ein wenig kichern und freute sich wieder in Gedanken über die viele Aufmerksamkeit, die sie bekam. Für die letzten 20 Minuten hatte sie gar nicht mehr an ihre geliebten Nigger gedacht. Urplötzlich änderte sich das, als sie keine Finger mehr an und in ...
    ... ihrer nassen Fotze spürte, sondern deutlich eine pralle Eichel. Gerade hatte der letzte Spritzer seinen Saft auf ihrem Bäuchlein verrieben und bewegte sich weg, da sah sie erst, dass jemand ihre Beine gespreizt und auch ihr Bikinihöschen unbemerkt zerrissen hatte. Dieser Jemand kniete nun vor ihren weit gespreizten Beinen und grinste sie breit und gierig an.
    
    In wenigen Sekunden bekam Nicola wieder einen etwas klareren Kopf und konnte sich zum ersten Mal wieder etwas erholen. Sie hatte gerade drei Schwänze abgemolken, davon zwei direkt in ihren Mund. Übrigens wichste sie immer noch einen Schwanz mit der rechten Hand. Sie schämte sich ein wenig dafür, dass ihr das alles im Rausch so natürlich und instinktiv von der Hand ging. Auf der Insel hatte sie zwar weitaus „Schlimmeres" getan, jedoch wurde sie da nie so nachdenklich und auch beschämt. Es würde noch eine lange Zeit dauern bis Nicola tatsächlich verstand, woran das lag.
    
    Mit einem kräftigen Ruck wurde sie aus den Gedanken gerissen und zuckte am ganzen Körper zusammen. „Boah ist diese Fotze geil!" hörte sie den Typen rufen, der vor ihr kniete und nun seinen Schwanz ohne Ankündigung in Nicolas Muschi schob. Die war zwar wirklich sehr nass und wurde davor schon gut mit Fingern bearbeitet, jedoch quiekte Nicola doch laut auf, als sie zum ersten Mal seit Wochen wieder von einem weißen gefickt wurde. Wieder rief ihr das die Diskrepanz ins Gedächtnis, die ihr schon beim Kapitän aufgefallen war:
    
    Die Nigger hatten riesige ...
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