Destiny: Found 02
Datum: 26.08.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byNuttchenNicola
... verdammt schnell, dass du nicht mitkommst. Du bist nicht so schnell und kommst auch schon aus der Puste. Dann stolperst du, deine Hand entgleitet der starken, großen und pechschwarzen Hand des einen Negers, der dich retten wollte und auf einmal ist wieder alles dunkel.
Erneut wurde Nicola überaus unsanft aus dem Schlaf gerissen. Dieses Mal aber nicht durch laute Geräusche, sondern eher vom eiskalten Wasser, dass ihr ins Gesicht geschüttet wurde. Sie riss die Augen weit auf, nur um sie wieder fest zu zukneifen. Das grelle Licht, welches direkt auf ihr Gesicht gerichtet war, verursachte ein höllisches Brennen in ihrem Kopf. Dieser Schock ließ ihr Herz erneut wie wild lospochen und die Blondine musste erst einige Male durchschnaufen. Dabei rann das kalte Wasser aber schon ihren Hals und Rücken herab, worauf sie bald mit Zähneklappern reagierte. Wo sie war wusste sie nicht. Auch hatte sie keine Ahnung, wie sie dahin gekommen war. Und warum sie kniete, sich aber kaum bewegen konnte wusste sie schon gar nicht.
Nur langsam traute sich Nicola die tiefblauen Äuglein zu öffnen, da sah sie schon eine Hand auf sich zufliegen. „Weiß...", dachte sie, kurz bevor sie die saftige Ohrfeige traf und ihr Gesicht, samt nasser Haare zur Seite flog. „Wo sind sie hin?" raunte eine dunkle, tiefe Männerstimme. Nicola war noch mit dem brennenden Schmerz in ihrer Wange beschäftigt und glaubte die Frage deshalb nicht verstanden zu haben. „Was?" antwortete sie leise und wurde daraufhin von der ...
... selben, starken Hand im Gesicht gepackt. „Ich hab dich kleine Schlampe gefragt, wo deine Niggerfreunde hin sind!" Bevor Nicola antworten konnte, traf sie eine weitere Ohrfeige und dieses Mal bemerkte sie, dass sie von zwei weiteren Männern an den Armen festgehalten wurde. Ansonsten wäre sie nämlich bestimmt auf den Boden gefallen.
„Ich weiß nicht wo sie hin sind" antwortete sie mit leicht zittriger Stimme, als sie das Geräusch eines Schrittes auf sie zukommen hörte. Der Boden reflektierte wenig Licht, weshalb sich Nicola so langsam an die Helligkeit gewöhnte und nun langsam ihren gegenüber in Augenschein nehmen konnte. Der beugte sich aber gerade leicht herunter, packte sie am Nacken und drückte sein Gesicht nah an Ihres. „Du hast also keine Ahnung?" Er sah ihr tief in die Augen und schien prüfen zu wollen, ob sie ihn anlüge. „Ich weiß doch noch nicht mal... wo ICH gerade bin...." Sie hatte sich nur leicht beruhigt, dadurch aber einen recht klaren Kopf fassen können. Hätte man ihr etwas antun wollen, wäre es schon längst passiert.
„Oh. Also haben deine wilden Dschungelnigger ihr neues, weißes Spielzeug einfach achtlos zurückgelassen..." Er sah ihr dabei weiter tief in die Augen und empfand Freude daran, dass Nicola dieser Satz verletzte. Sie war sich zwar sicher, dass sie nicht wirklich zurückgelassen wurde, jedoch wurde sie wohl auch nicht um jeden Preis von ihrem Neger-Prinzen gerettet. Ob sie ihn je wiedersehen würde? Noch leicht in Gedanken versunken wurde sie nach ...