1. Destiny: Found 02


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byNuttchenNicola

    ... hinten und weg geschubst. „Endlich finden wir diese Insel ... haben Zeit uns ein kleines Bild von allem zu machen ... dürfen mit ansehen, wie gut du bemerkenswert talentiertes Fickvieh zu den Eingeborenen bist ... Und wenn wir sie uns dann endlich schnappen wollen, verschwinden sie blitzschnell und lassen nur ihren Sperma-Eimer zurück... Ist das nun Pech, oder Glück im Unglück?"
    
    Während dieser Ansprache bewegte sich der Kerl ein wenig durch die Gegend und Nicola folgte ihm konzentriert mit den Augen, ohne richtig auf seine Worte zu hören. Er hatte irgendeine Uniform an und schien aus dieser Perspektive recht groß zu sein. „Naja, jedenfalls haben wir dich endlich gefunden, Nicola..." Das jagte ihr nun wieder Angst ein. Woher kannte er nur ihren Namen? Und wieso hatte er... hatten sie ... nach ihr gesucht? Plötzlich wurde sie von den Kerlen hinter ihr auf die Beine, zunächst noch etwas wackeligen, Beine gezogen. Der offensichtliche Chef drehte sich wieder zu ihr und bemerkte den verwirrten Gesichtsausdruck. Überraschend freundlich erklärte er: „Na du wirst doch nicht glauben dass dein lieber Daddy dich nicht hat suchen lassen, als er von diesem schrecklichen Kreuzfahrtunglück erfahren hat!"
    
    Endlich begann etwas zumindest einen kleinen Sinn zu ergeben. Nachdem ihr Vater sie auf eine Kreuzfahrt geschickt hatte -- was natürlich nichts mit seiner neuen Frau zu tun hatte, die 2 Jahre älter als seine eigene Tochter war -- hatte Daddy wohl doch etwas Sehnsucht nach Nicola ...
    ... bekommen und sie suchen lassen. Vielleicht waren es auch Schuldge... Jedenfalls hatte er noch ein paar Gedanken an sie verschwendet. Während ihr ein kleines Lichtlein aufging, bemerkte sie wieder gar nicht, dass der Chef seine Hand auf ihre Hüfte gelegt hatte. „Wäre ich dein Daddy würde ich dich auch wieder haben wollen... " Nicola drehte sich etwas erschrocken weg. Sie trug immer noch nur den Hauch eines Bikinis, der ihren geliebten Niggern immer einen tollen Ausblick auf ihren weißen, jungen Prachtkörper ermöglichte. „Und was jetzt?"
    
    „Jetzt könntest du kleine Drecksfotze dich zumindest bei mir und meiner Crew dafür bedanken, dass wir dich von dieser urwaldähnlichen Insel gerettet haben und dein Körper nicht mehr täglich von Monstern geschändet werden muss! Aber so wie du mich jetzt ansiehst glaube ich eher, dass es dir gefallen hat, von diesen Wilden wie ein Stück Fickfleisch behandelt zu werden..." Nicola sah ihn in der Tat wütend und beleidigt an. Dieser vermeintliche Kapitän hatte nicht den Hauch einer Ahnung, wie nett und lieb die Nigger zu Nicola eigentlich gewesen waren. Jedes Mal nachdem sich Einer an ihr ausficken konnte, behandelte er sie fast wie eine Prinzessin. Sich selbst konnte sie aber eingestehen, dass es ihr auch gefiel, manchmal nur wild und animalisch, so tief wie nie zuvor in ihren Körper, durchgefickt zu werden.
    
    Sie vermisste es jetzt schon so sehr, die urgewaltigen Riesenschwänze um sich und selbstverständlich auch in sich zu haben. Allein bei den ...
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