Eine sehr versaute Familie Pt. 01 - Sexgeschichten

Eine sehr versaute Familie Pt. 01

... zu saugen, während er den Finger im kleinsten Arschloch, das er je gesehen und gefühlt hatte, bewegte. Er hatte das Gefühl, Isabels Eingeweide stülpten sich millimetergenau um die Kontur seines Fingers. Mit diesem Arsch würde er noch viel Spaß haben, das wusste er.

Ein weiterer kalter Schauer durchfuhr Isabels Körper. Sie hatte sich kaum an den eindringenden Fremdkörper in ihrer gewöhnt, als sie auch schon doppelt stimuliert wurde. Ihr Onkel hatte es sich nicht nehmen lassen an ihre Kitzler zu knabbern und zu Saugen, während er mit seinem Finger in ihr nur kleine Bewegungen vollführte. Dies war für Isabel eine sehr schonende Form der Doppelpenetration, wofür sie Peter innerlich etwas dankbar war. Sie hatte gesehen, welche Meisterleistungen ihre Schwestern vollführten, war jedoch dankbar, dass er zumindest für heute auf sowas verzichtete. Nachdem sich Isabel wieder etwas fangen konnte, setzte sie die Befriedigung ihres Onkels fort. Sie wollte nun nachziehen, doch sie befürchtete nach dem was sie wusste, dass ihr Onkel Anal wohl eher nicht so mochte. Doch was könnte Sie nur dann tun? Im Grunde bliebe ihr nur eine Wahl. Deepthroat. Sie hatte für Fälle wie diese in der Schule den Leistungskurs dafür belegt, doch leider war sie darin wahrscheinlich nur besser als Durchschnitt. Sie hatte in den Übungen große Schwierigkeiten, Dildos mit größeren Durchmessern tief in ihren Hals zu bekommen. Ausgerechnet die Männer der Familie Einsbern hatten die Genetik für ein sehr ausgeprägt ...

... gewachsenes Gemächt breitflächig weitervererbt. Sie hatte im Unterricht stets 110% gegeben, aber dennoch wurde es nicht besser. Ihre Lehrerin meinte in einem Einzelgespräch, sie vermute, Isabel sei wohl physisch nicht in der Lage, Deepthroat in solchen Dimensionen perfekt auszuführen. Dies sollte wohl so viel heißen, als dass Ihre Statur und damit auch ihr Hals zu klein und zu zierlich dafür waren. Das könne sich zwar noch auswachsen, doch sie wusste, dass sie Genetisch bedingt so dünn und klein war. Sowas ist angeboren, doch sie hatte es stets vermieden, dies außerhalb der Familie zuzugeben. Das lag mitunter daran, dass sie davon überzeugt war, dass es nur eine Frage der Übung und nicht ihrer körperlichen Gegebenheiten war.

Wieder und wieder schob sich die 18-Jährige Peters Schwanz tief in ihren Rachen, als sie plötzlich eine Hand auf ihrem Hinterkopf spürte. Ihr Onkel schien wohl seine letzten vier Zentimeter auch noch in ihren Hals buxieren zu wollen. Isabel versuchte noch im ersten Augenblick mit dem Kopf Gegendruck auf seine Hand auszuüben, aber sie verlor schnell den Kampf. Fremdbestimmt wanderten die Lippen des kleinen Mundes von der Eichel in Richtung Eier. Und da stieß Peter auch schon auf Widerstand. An der obligatorischen Grenze schien der Weg zu Ende, zumindest der für sie angenehme. Der 42-jährige Hengst genoss, wie er sich seine Nichte vereinnahmte. Er benutzte sie. Er gönnte sich den Saft des warmen rosa Fleisches, während er sich einen mit dem Kopf des ...