Eine sehr versaute Familie Pt. 01 - Sexgeschichten

Eine sehr versaute Familie Pt. 01

... Mädchens wichste und ihr dabei den Arsch abwechselnd versohlte oder aufbohrte. Bei jeder Abwärtsbewegung ihres Körpers spürte er ihre Anspannung, doch seine Kleine ertrug die Behandlung vorbildhaft. Er wusste schon was los war und er hatte nicht vor das arme Mädchen bei ihrem ersten Mal schon so gegen ihr Schmerzempfinden zu benutzen. Dennoch würde er ihr zeigen, welche Ansprüche auch er an sie hatte. Er hatte sich innerlich schon seit Jahren auf Isabel gefreut. Auch wenn sie selbst es nicht wusste, unter den Männern war sie ihm schon seit ihrem 14. Lebensjahr versprochen worden. Die letzten Jahre hatte er nach ihr geschmachtet und sich ausmalt was er alles mit ihr anstellen würde. Es wäre ihm recht gewesen, wenn er ein gutes Allround-Talent wie Nicole bekommen hätte, aber auch mit der kleinen Isabel würde er viele Tabus brechen können, auch wenn sie dafür etwas damit kämpfen müsste. Es wird sich wohl zeigen wie groß der Ehrgeiz dieses kleinen Mädchens wirklich ist.

Auf und ab und auf und ab und auf... Nichts anderes ging Isabel in den Sekunden durch den Kopf. Seit ihr Meister über ihren Kopf fremdbestimmte, konzentrierte sie sich rein auf das Gleiten des Penis in ihrem Mund bis in ihrem Rachen. Sie achtete auf jeden Zentimeter und passte ihre Position und Halsmuskeln so gut sie konnte an. Sie schloss die Augen, blendete alle Geräusche aus und blendete den Schmerz aus. Sie war ein volljähriges Werkzeug, gemacht, um ihren Spendern Befriedigung zu verschaffen, um irgendwann ...

... selber neues Leben zu spenden. Dies war seit nunmehr drei Jahren Isabels Credo. Und sie würde sich, der Familie und nicht zuletzt jedem beweisen, dass sie die Tugenden des Erfolgsplans nicht nur befolgte, sondern mit Leib und Seele lebte, besser als jede andere.

Nach einer Weile war es nun an der Zeit die süße Unschuld des Mädchens zu Pflücken. Peter wies Isabel an, sich auf den Rücken, auf dem Meer an Rosa Kissen zu legen. Artig folgte die Kleine und machte es sich in angenehmer Missionarsstellung auf einem flauschigen Bett gemütlich und sah ihren Hengst auffordernd in die Augen. Als Peter vom anderen Ende der Bettkante zu ihr sah, sah seine kleine Nichte frech blickend ihn an, während sie an einem ihrer rosa Nippel auf ihrem zierlichen runden Busen herumspielte. Da tat sich auf einmal vor ihm der Zutritt zu einer seiner neuen Spielgrotte auf. Meins, meins, meins, hallte ihm bei dem Anblick durch den Kopf. Isabels weißer, trotz des Alters noch nicht voll entwickelter Körper, lag mit weit gespreizten Beinen vor ihm, um ihren Meister willkommen zu heißen. Von Trieben losgelöst krabbelte der Mann wie ein Hund auf die Kleine. Er rieb seinen Körper dabei an ihrer Haut und schnüffelte ihren Duft. Er fühlte sich wie berauscht. Es waren tausend Gerüche und tausende Gefühle, die seinen ganzen Körper in Ekstase versetzten. Der 42-jährige schmiegte sich an die Schultern des Mädchens, nuckelten an ihren Nippeln und liebkosten jeden Zentimeter ihrer Haut. Sogar, oder vielleicht sogar ...