Eine sehr versaute Familie Pt. 01 - Sexgeschichten

Eine sehr versaute Familie Pt. 01

... um ihrem Herrn wieder eine angenehme Besteigung zu ermöglichen. Dabei konzentrierte sie sich auch wieder auf ihre eigene stetig ansteigende Erregung, die sie mittlerweile kaum noch zurückhalten konnte. Nach einer weile unterbrach Isabel Peters Gestöhne und krächzte leise: „So ists gut mein Hengst. Benutz mich so wie ich es verdiene. Dafür bin ich gezeugt und dafür werde auch ich zeugen. Halt dich nicht zurück mein Berserker. Führe diesen Akt zu unserem erbarmungslosen Ende!"

Augenblicklich spürte Isabel wie sich der Griff um ihren Hals drastisch verengte. Das wars mit Atmen Geschweige denn von Sprechen. Doch sie fürchtete sich nicht. Das kleine Mädchen entspannte ihren ganzen Körper, schloss die Augen und genoss die animalische Penetration ihrer Fotze. Sie wurde wie von einem Tier beackert. Ihre relativ flachen Titten wippten bei jedem Stoß, so wie ihr Haar während ihr Meister ihr alle paar Sekunden nur ein Atemzug von gönnte. Langsam fiel sie in Trance, ihr Körper wurde schwach und sie wurde willenlos. Willenlos? Fühlte sie sich willenlos? Es war wohl eher absolut wunschlos. Sie hatte keinen Willen mehr, da der einzige Wille, der für sie von Bedeutung schien mit diesem Akt erfüllt wurde. Sie fühlte nur die Erregung die von ihrem Unterleib ausströmend den ganzen Körper überflutete. Sie hatte nun seit beinahe 10 Sekunden keine Luft mehr bekommen. Der Sauerstoffentzug und ihre alles überschwemmende Erregung führten zu dem gewaltigsten Orgasmus ihres Lebens. Zur selben zeit ...

... sah sie verschwommen wie sich ihr Onkel aufbäumte und sich unter einem lauten animalischen Schrei ergoss. Ihr zierlicher und im Moment stocksteife Körper zitterte etwas, während die Flut ihrer Erregung sie hinwegfegte. Welle um Welle ihres Orgasmuses wurden vom Gefühl der eindringenden Spermastrahlen in ihre Vagina verstärkt. Kurz bevor sich auch der letzte Spalt ihres Augenlichts schloss wurde der Druck um ihren Hals gelöst. Noch nie hatte sie das Privileg zu Atmen so sehr genossen, wie in dem Augenblick.

Peter fühlte sich selbst wie von Sinnen oder besessen. Er hatte nur noch eine Mission, sich an dem unschuldigen Fleisch vor ihm zu befriedigen. Er hatte die Macht. Die Macht über ihre Lust, die Macht über ihren Körper, ja nun sogar die Macht über ihr Leben. Und das würde er heute demonstrieren. Er dulde kein Ungehorsam beim Sex und ehe er selbst verstand was er tat, hatte sich schon eine Hand um den Hals des Mädchens gelegt. Schon nach ein paar Sekunden schien der Schreck aus Isabels Gesicht geflohen und hatte einem süßen Lächeln Platz gemacht, also setzte er mit der Penetration des Mädchens fort. Ihr leichter Körper bebte unter ihm, was ihn zusätzlich anturnte, als er plötzlich Isabels süße Stimme leise krächzen hörte. Nach ihren letzten Worten wusste Peter, dass er es zu Ende zu bringen hatte. Es war ihm ein leichtes den Griff, um den Hals der Teenagerin zu verstärken. Er genoss ihr zappeln, ihren innerlichen Kampf und die zunehmende Anspannung seiner Partnerin. Während ...