Eine sehr versaute Familie Pt. 01
Datum: 26.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPassionxD
... zu glauben, wie tief er in dem Körper des Mädchens steckte, doch er genoss es. Wieder und wieder stieß er die volle Länge in seine Nichte. Jeder Stoß brachte ihren Körper zum Beben. Sie sahen sich tief in die Augen, da fasste Isabel an seinem Nacken und sagte: „Genau so, Herr! Ich verzehre mich danach. Bitte löse mein Verlangen und lösch dieses Brennen in mir. Ich will dir gehören. Also bitte nimm mich! Nein, benutz mich! Vergehe dich an meinem Körper. Lass mich dein Gefäß der Lust sein. Also befülle mich!"
Peter traute seinen Ohren kaum. Noch nie hatte er solch verherrlichende Worte zu ihrem Treiben in der Familie gehört wie von ihr. Er hatte das Gefühl, die Beiden hatten dasselbe unbändige Verlangen, die Sitten des innerfamiliären Fortbestands in vollkommenster weiße auszuleben. Also fackelte Peter nicht mehr lange herum. Wenn er schon die Bitte bekam, sich vollkommen an seiner Nichte zu befriedigen, dann würde er dem schon nachkommen und damit auch ihre lodernden Flammen löschen. Er legte seine Hände um die Taille des Mädchens und begann kräftig in das Mädchen vorzustoßen.
In festen, schnellen und tiefen Stößen stimulierte er den G-Punkt des Mädchens. Ihr Körper bebte. Diese animalische Kraft und Härte turnten sie ungemein an, was sie mit einem lauten und ausgedehnten Stöhnen quittierte. Was ein Mann ihr Onkel doch war, so voller Verlangen und animalischer Lust. Isabel grub ihre Finger in Peters Haar und drückte seinen Kopf zu sich, während er unbeirrt weiter ...
... zustieß. Sie wusste sie war in dem Augenblick alles andere als Herrin der Lage. Mit ihrer Beschwörung ihrer Triebe vor ihrem Onkel vorhin, hatte sie seine Fesseln gelöst und er würde erst von ihr ablassen, wenn er und auch sie vollkommen befriedigt sein. Plötzlich spürte sie wieder einmal das vertraute Saugen an ihrer Brust. Peter durfte sich schon oft an ihrer Milch erfreuen, als Brüste wuchsen, aber heute schien sie schon ausgesaugt zu sein. Also hauchte sie ihm ins Ohr: „Na na mein Junge, ich wurde die Tage schon leer gesaugt. Da musst du wohl einen anderen Weg finden, dich noch weiter aufzugeilen."
Da hob sich der Blick des Mannes. Seine dunklen Augen verstärkte seine böse wirkende Mimik. Gleichzeitig sah sie aber etwas verrücktes, nein eher hemmungsloses in seinem Blick. „Hat man dir nicht beigebracht nicht vorlaut zu sein? Ich nehme mir was ich will. Und ich nehme mir auch an dir was ich will!". Da wusste Isabel jetzt nicht, ob sie das gut oder schlecht heißen soll. Bevor sie hätte reagieren können, schnellten Peters Hände nach oben und legten sich um den schmalen weißen Hals des blonden Mädchens. Erschrocken versuchte sie sich aus dem Griff zu befreien, doch die dicken Pranken ihres Onkels waren wie Schraubzwingen. Da erst bemerkte sie, dass dieser gar nicht fest zudrückte. Nun verstand sie, dass, auch wenn ihr Onkel sie bis zur Besinnungslosigkeit fickt, sie nichts zu befürchten hätte. Kurz darauf entspannte sich das Mädchen, um einerseits Luft zu sparen und andererseits, ...