Geilheit Kennt Keine Scham Teil 09 - Sexgeschichten

Geilheit Kennt Keine Scham Teil 09

Der Sommer hat die Stadt voll in seinem heißen Griff. Wer kann, zieht sich so leicht an wie nur möglich. Die Straßen und Cafés scheinen nur noch von gut gebauten, sexy Frauen bevölkert, die ihre ganze Pracht an Beinen, Pos, Bäuchen und Busen nur notdürftig oder gar nicht verhüllen, um möglichst viel frische Luft an ihre perfekte Körper zu lassen. Ich will mir ein Eis kaufen und stelle mich an. Vor mir wartet eine blonde Frau mit enganliegendem, weißen Mini und einer ärmellosen, leicht durchsichtigen Bluse. Ich betrachtete ihren süßen Hintern und versuchte die Linien ihres Strings zu erahnen, kann aber nichts sehen. Sie hat bunte Flip-Flops an und von hinten sieht sie wirklich lecker aus. Ich bemühe mich unauffällig einen Blick auf ihre Vorderfront zu werfen, was mir nicht wirklich gelingt. Von der Seite gesehen, scheint sie ein hübsches Gesicht und einen ebensolchen Busen zu haben.

Beim Zahlen fällt ihr eine Münze hinunter. Ich bücke mich, um sie für sie aufzuheben. Gleichzeitig macht sie einen weiten Ausfallschritt, um auf die davon rollende Münze zu treten, wodurch ich automatisch zu ihr hinauf schaue. Dabei kann ich einen flüchtigen Blick unter ihren Rock erhaschen, der durch den Schritt gefährlich weit nach oben gerutscht ist, und es sieht so aus, als ob sie gar keinen Slip trägt. Ihre Beine haben eine angenehme, nicht übertriebene Bräune, sind wunderbar lang und glatt, gut geformt und ein durchweg sehenswerter Anblick. Sie bemerkt mein Zögern und meine Bewunderung ...

... und belohnt dies mit einem entzückenden Lächeln, das mehr als ein Dankeschön enthält. Nachdem ich mein Eis habe und mich zum Gehen wende, sehe ich die Blonde ein paar Schritte weiter auf mich warten. Sie lächelt mich an, ich erwidere und gehe zu ihr hinüber.

Sie sieht wirklich gut aus. Die kurze Bluse hängt über ihren Mini. Unten ist sie aufgeknöpft, so dass ich ihren flachen Bauch erahnen kann. Oben kämpft sie mit ihrem Busen, von dem ziemlich viel, von dem BH geformt, provozierend aus der tief aufgeknöpften Bluse heraus schaut. „Ich habe mich noch nicht bedankt", sage sie. „Das ist doch selbstverständlich", erwidere ich, „und der Anblick Ihrer formvollendeten Beine ist Dank genug." Wir grinsen uns wissend an. „Haben Sie Lust mit mir zu essen", frage ich, „mit dem Eis will ich eigentlich nur einen kleinen Hunger überbrücken." -- „Ich bin noch mit einer Freundin verabredet, wenn Sie nicht allzu enttäuscht sind, dass ich nach dem Essen gehen muss, dann gerne." -- „Nun das werde ich bestimmt sein, aber jetzt freue ich mich erst einmal darauf, dass wir uns beim Essen kennen lernen. Ich heiße Tom." - „Natalie". Wir geben uns die Hand. Dabei halten wir sie einen Moment länger als notwendig und schauen uns einen Moment länger als üblich in die Augen.

Wir finden einen Platz auf einer Terrasse in der Sonne und machen es uns gemütlich. Als sie mir gegenüber sitze, betrachtete ich sie erst einmal richtig. Sie hat blonde Haare, die ihr in den Nacken hängen. Ihre Bluse wird nur von ...