Geilheit Kennt Keine Scham Teil 09 - Sexgeschichten

Geilheit Kennt Keine Scham Teil 09

... und nimmt an. „Ja, ich weiß, ich bin spät dran, aber ich lasse mir gerade die Muschi verwöhnen." Ich sauge an ihrer Klit, als sie das sagt und provoziere damit ein geiles Stöhnen. „Das habe ich doch gesagt, ich werde gerade geil geleckt und dann wartet da noch ein Hammer von einem Schwanz darauf mich zu ficken. Ein paar Minuten wird es schon noch dauern." -- „---„ -- „Nun gut ich werde ihn fragen. -- Tom! Sally will wissen ob du sie auch ficken möchtest. Sie hat schon lange keinen ordentlichen Schwanz mehr gehabt." -- „Warum nicht -- wollen wir heute Nacht noch in den Triple-X-Club?" Natalie gab die Frage weiter und Sally ist offensichtlich begeistert. Dann stellt Natalie das Telefon ab und lässt sich weiter von meiner Zunge verwöhnen.

Als sie kommt, unterdrückt sie ihre Schreie, packt mich heftig an den Haaren und presst meinen Kopf in ihre Möse. Dann rutscht sie nach hinten und stopft sich meinen Schwanz in ihre nasse Spalte und reitet mich mit einer Kraft und Geschwindigkeit, dass ich rasch meinen Saft in sie spritze. Danach verabreden wir uns für später. Sie trifft Sally und ich will Kay gewinnen mit uns zu kommen.

Als ich nach Hause komme, höre ich Kay stöhnen. Sie muss es gerade ziemlich gut besorgt bekommen. Ich schließe leise die Tür und schleiche mich ins Wohnzimmer. Kay sitzt nackt auf einem Stuhl mit hoher Lehne. Ihre Hüfte ist nach vorne geschoben, ihre Beine sind weit gespreizt. José, der Freund unserer rassigen Nachbarin, kniet, ebenfalls nackt, vor ihr ...

... und leckt ihre rasierte Möse. Kay drückt seinen Kopf in ihren Schoss. Ihr Oberkörper ist gegen die Lehne gepresst, ihr Busen ist nach vorne gedrückt und ihren Kopf hat sie in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen.

Ich setze mich aufs Sofa und sehe zu. Dabei hole ich meinen Schwanz aus der Hose und spiele mit mir selbst. Kay stöhnt lauter, unkontrollierter. Es kommt ihr. Sie stößt ihre Möse gegen Josés Zunge. „Ja, du Lecker, koste mich! - Lass mich kommen!" Als die Zuckungen ihres Orgasmus nachlassen, zieht sie José zu sich hoch. Sie küsst ihn, tastet nach seinem mächtigen Gerät. „Und jetzt will ich deinen Saft -- trinken!" Dann stülpt sie ihre Lippen über seine dicke Rute und fickt sie mit ihrem Mund. Sie nimmt ihn tief in ihre Kehle, gleichzeitig massiert sie seine Eier und reibt sich selbst. Da beginnt er zu zucken, Kay nimmt den Schwanz aus ihren Mund und beginnt ihn mit der Hand zu wichsen. Sein Sperma schießt aus ihm heraus. Sie fängt es mit ihrem Mund auf. Dennoch fällt ein Teil auf ihre großen Brüste. Sie stöhnt laut als es passiert, reibt sich immer heftiger die Klit und kommt mit einem lauten Schrei. Dann verreibt sie das Sperma auf ihrem Oberkörper, lutscht den Schwanz ab und lässt sich neben mir aufs Sofa fallen. José plumpst auf meiner anderen Seite in die Kissen.

Er fängt an meine Eier und meinen Schwanz zu liebkosen während Kay mich zur Begrüßung mit ihrem nach Josés Sperma schmeckenden Mund küsst und ihn anschließend über meinen Schwanz stülpt, mich kurz ...