Kein Tag wie jeder andere
Datum: 30.12.2021,
Kategorien:
Ehebruch
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Autor: Tom Magnum
Prolog:
Mathias war ein wenig enttäuscht. Gerade er wurde jetzt nach fast dreißig jahren Arbeit in einem mittelständischen Unternehmen versetzt, und zwar von dem Hauptsitz der Firma in einer deutschen Großstadt in das städtische Umland. Protestieren wäre zwecklos gewesen, hatte ihm sein Arbeitgeber doch in all den Jahren immer wieder den Rücken frei gehalten, wenn er selbst einmal etwas Entgegegenkommen verlangte.
Und so machte Mathias sich auf, an seine neue Wirkungsstätte, mit gemischten Gefühlen. Wie waren so seine neue Kolleginnen und Kollegen drauf, und überhaupt, wie würden seine Mittagspausen in der "Provinz" sich so anlassen. So vegingen Tage um Tage, Wochen und Wochen, eine Mittagspause ähnelte der anderen. Etwas Shopping oder kurz etwas Kultur oder gleich in irgendein Café. Alles völlig unspektakulär bis zu jenem Tag, an dem Mathias auf der Terrasse eines italienischen Eiscafés sitzt und seine Blicke in die Fußgängerzone schweifen lässt. Als etwa 50-jähriger Single, von durchschnittlichem Aussehen und mäßig großer Statur konnte er dies gut tun, zumal, falls eine Frau ihn ansprechen würde, er bisher immer sehr charmant und höflich, aber auch sehr klar und deutlich reagiert hatte. Letzteres in Mathias' Fall bedeutete, daß er der Frau zu verstehen gab, daß er sich für sie interessierte. Sich interessieren, d.h. einem Flirt oder gar einer Affäre mit einer verheirateten Frau war Mathias nie abgeneigt, entsprachen sie doch genau seinem Beuteschema, zumal wenn sie ...
... brünett, etwas kleiner als er, waren, wenn möglich mit etwas gößeren Brüsten gesegnet, so im Stile einer Kati Witt oder Salma Hayek. Hierzu hatte er in der Vergangenheit einige Erfolge zu verzeichnen, bei Frauen, die rein an Sex interessiert waren, mit einem Mann wie Mathias, der, dem Herrn sei dank, von der Natur mit sexuellem Stehvermögen und einem großen Penis ausgestattet war.
So kommt also an besagtem Tag eine eher unscheinbare, aber irgendwie reizvolle Frau Ende dreißig auf Mathias zu, stoppt in etwa fünf Metern Entfernung vor seinem Tisch, um sich an einem anderen Tisch niederzulassen. Während sie die Eiskarte studiert, hat Mathias die Gelegenheit, sie näher zu betrachten. Sie sitzt ihm fast gegenüber, sie ist voll und ganz in seinem Blickfeld. Die interessante Dame ist etwa 1,68 m groß, normal schlank. Sie trägt Stiefeletten, über die ihre etwas enger anliegende Jeans fällt, die ihre knuffigen Beine, vor allem ihre wohl geformten Waden betonen. So wandert sein Blick höher. Er entdeckt eine braune, leichte Lederjacke und unter dieser ein sandfarbenes Shirt, unter dem sich ihre prächtigen Brüste, in einen BH gehüllt, doch abzeichnen. Sein Blick wandert noch höher und er schaut in ihr Gesicht, das ihm kurz und schüchtern entgegenlächelt. Sie nickt ihm kurz zu mit dem Kopf, so als wolle sie ihm "Hallo" sagen. Mathias richtet sich in seinem Stuhl etwas auf, um ihr zu zeigen, daß er dies sehr wohl wahrgenommen hat und erwidert sofort wortlos. In diesem Moment sieht er auch ihren ...