Kein Tag wie jeder andere - Sexgeschichten

Kein Tag wie jeder andere

... Ehrering an ihrer linken Hand. Die Sache ist klar für Mathias. Ab morgen würde er alles daran setzen, diese Frau wiederzusehen, diese Frau kennenzulernen, nur aus einem Grund: er möchte sie ins Bett bekommen.  Ein Blick auf seine Armbanduhr sagt ihm, daß er wieder zurück an seine Arbeit muß, aber nicht ohne an ihr langsam vorbeizugehen und zu sagen "Auf Wiedersehen". Sie errötet leicht, erwidert seine Worte und richtet sich ebenfalls leicht in ihrem Stuhl auf. In dem Moment meint Mathias zu erkennen, beim Blick auf ihre, wegen der leicht verschobenen Jacke, gut zu erkennenden Brüste, daß ihre Nippel sich leicht durch den BH drücken, entweder weil es ein leichter, durchsichtiger BH ist oder ein eher massiver, der trotzdem ihre Erregung in diesem Moment nicht verbergen kann. Mathias ist aber auch sowas von fest entschlossen Blick-ich möchte dich, ich möchte deine Brüste lecken, ich möchte deinen Flaum mit meiner Zunge verwöhnen, ich möchte dich ficken in allen möglichen Positionen, ich möchte von dir geblasen werden, ich möchte dir zeigen, wie es dir dein Ehemann wohl noch nie zeigen konnte, was es heißt, dich erschöpft vollzuspritzen. Mathias hatte den Eindruck, sie könne seine, diese Gedanken lesen und es war ihm fast sogar ein wenig peinlich.
Mathias war für den Rest des Tages richtig gut gelaunt und freute sich bereits jetzt auf den morgigen Tag.
( Fortsetzung folgt )