1. Ortswechsel mit Folgen ( Teil 5 ) )


    Datum: 01.01.2022, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: Tom Bites

    "Marion, bitte nicht bewegen, ich bin sofort wieder da!" sagte Rolf und verschwand. Kurz darauf kam er mit einem Handtuch zurück und wischte ihr ganz sanft sein Sperma von ihrem Rücken, von der Innenseite ihrer Oberschenkel, so gut es ging aus ihren Haaren und von ihrer Hand. Dabei küsste er Marion ganz sanft. Auf den Rücken, auf den Kopf, auf ihre vor Erhitzung rote Wangen. Er wischte noch seinen Spermarest von der Fensterscheibe, legte das Handtuch auf dem Boden ab und drehte Marion ganz langsam zu ihm um. Dabei richtete sie sich langsam auf und sah dabei zum allerersten Mal Rolfs wunderschönen, dicken und langen Penis, der, von vorne betrachtet, leicht zur rechten Seite hing. Für Marion war das in den letzten Wochen alles so schnell gegangen, ihr Leben hatte sich schlagartig geändert. Zumindest was den Sex betraf. Sie stand jetzt hier nackt vor diesem eigentlich ihr noch fremden Mann, dem sie aber irgendwie auch schon vertraute, in dessen Wohnung, ein Mann, mit dem sie in ihrem Auto heftiges Petting hatte und auch bereits damals schon nach seinem Schwanz begehrte, ein Mann, der sie soeben so kraftvoll gevögelt hatte, etwas, das sie in ihrem Leben noch nie erlebt hatte. Sie wunderte sich ein wenig über sich selbst, erkannte sich selbst nicht mehr. 
    Rolf konnte ihre Gedanken lesen und zog sie an sich, ganz langsam, und tauschte mit ihr ganz innige, langsame Zungenküsse aus, wobei beide sich anlächelten und ihre Zungenspitzen sich richtig außerhalb ihrer Münder vergnügten. ...
    ... "Hunger?" fragte Rolf. Marion nickte. "Dusche zuerst?" "Na klar!" sagte Marion. Sie streifte noch am Fenster ihre Pumps und die von Rolfs Sperma verschmutzten halterlosen Strümpfe ab. "Die habe ich mir extra für dich gekauft." Rolf war verzaubert. Diese Frau war einfach zum Verlieben. Rolf erklärte ihr den Weg zum Bad und sagte ihr, er werde gleich nachkommen. So ging sie vor ihm hin ins Badezimmer, nicht ohne ihr Sektglas, das sie in einem Zug leerte. Rolf war hin und weg. Vor ihm eine Ehefrau, Mutter, die er soeben mit seinem Schwanz durchgevögelt hatte. Ihre glatte, gepflegte Haut. Nein, sagte er sich, allzu lange würde er sie nicht in der Dusche warten lassen.
    Die Minestrone köchelte auf dem Herd. Der Tisch war eh schon gedeckt. Auf ins Bad, dachte sich Rolf. Nebenbei leerte auch er noch sein Glas Sekt. Marion hatte sich bereits eingeseift. In Rolfs begehbarer Dusche war ausreichend Platz für zwei. Also trat er hinzu und Marion verteilte ihren Schaum auf seinem Körper. Sie hatten Spaß. Sie scherzten. Und sie verlangten schon wieder nach einander. Als beide ihre Körper vom Schaum befreit hatten, stellte Rolf die Handbrause ab und drehte die Kopfbrause auf. Auf minimale Stufe. Das Wasser rieselte jetzt ganz sanft von oben auf ihre Körper herab. Marion schmiegte sich an Rolf, der ganz langsam ihren Nacken, Hals und ihre Schultern küsste. Mit seiner rechten Hand massierte er abwechselnd Marions Brüste, die leicht hingen, aber deren Nippel herrlich nach oben standen. Dann ließ ...
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