Ortswechsel mit Folgen ( Teil 5 ) )
Datum: 01.01.2022,
Kategorien:
Ehebruch
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Autor: Tom Bites
... Marion nun sehr hart. Sie musste sich an seinen Oberarmen festhalten oder am Bettende mit ihren Händen abstützen, um Rolfs wuchtige Stöße abzufedern. Es war unbeschreiblich, dieser Mann ist fit, ging es Marion durch den Kopf. Rolf nahm sie sich jetzt richtig vor. Beide waren schon wieder schweißgebadet, und so drosselte Rolf jezt das Tempo, wurde langsamer in seinen Bewegungen, dafür liebkoste er beim Ficken auch ihren Hals, ihre Brüste, die Nippel, ihre ausgestreckte Zunge. So vergingen noch einige Minuten in diesem etwas langsamerenTempo und ganz langsam bemerkte Rolf das Sperma in seinem Schwanz aufsteigen; und er wollte es genau auf dieser eher sanfte Weise in Marion verströmen. Kurz bevor er sich das erste Mal in ihr ergoss, fragte er kurz noch "Pille?", Marion nickte mit ihrer Mischung aus lusterfülltem und schmerzhaftem Gesichtausdruck, bei diesem Schwanz, und Rolf entlud sich völlig in ihr. Sein warmes Sperma rann ihr zu beiden Seiten ihrer Scheide heraus auf das Bettlaken. Beide schnauften, ...
... keuchten, stoßen spitze Schreie aus. Dass er Marion noch zu mindestens einem großen Höhepunkt gebracht hatte, das flüsterte sie ihm dann ins Ohr, küsste und streichelte seine schweißnasse Stirn, bevor er sich aus ihr zurückzog und erschöpft neben ihr auf das Bett sank. Seite an Seite blieben sie so nebeneinander liegen und ihre Hände vereinigten sich dabei.
Als Marion Rolfs Wohnung verlassen hatte, merkte sie, daß sie doch Schmerzen in ihrer Muschi hatte. Irgendwie hatte sie auch das Gefühl, als sei noch eine größere Menge von Rolfs Sperma in ihr. Darüber war sie überhaupt nicht unglücklich. So trug sie diese Erinnerung an ihr erstes Date mit Rolf zumindest in den nächsten Tagen immer bei sich. Sie stieg in ihr Auto, nahm ihr Handy aus ihrer Handtasche und las eine WhatsApp ihrer Kinder, daß sie in etwa einer Stunde von der Schule abgeholt werden müssten. Ohne Probleme würde sie das schaffen. Sie startete ihren Wagen, und fuhr nach Hause. An ihren Mann verschwendete sie dabei überhaupt keine Gedanken.