1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... sehr gelitten und ja, ich habe das auch beobachtet. Pia vermisst Manja sehr und geht jeden Morgen in das Zimmer von ihr. Ich hatte sie einmal überrascht und sie erschrak so doll, dass das von früher passierte.",
    
    „Ja ich kann mich erinnern. Hätte nicht gedacht, dass es bei Pia immer noch solche Auswirkungen haben könnte. Sie verkraftet starke Gefühle leider immer noch sehr schwer.", bestätigte mich Mam.
    
    Wir sahen uns schweigend an.
    
    „Lass uns zum nächsten Thema kommen.", beendet Mam unsere kleine Gedankenpause.
    
    „Du hattest vorhin so etwas angedeutet, dass ich euch einen neuen Papa oder so ähnlich vorstellen will und es hat dir Angst gemacht. Die Ängste kann ich dir und euch nehmen. Ich habe nicht vor euch einen neuen Vater aufs Auge zu pflastern. Es wird auch mit Mathilde keine neue Mutter für euch geben. Erstens seit ihr zu alt dafür und zweitens wird hier niemand einziehen. Es sei denn, ihr beide seit damit einverstanden oder wollt es selbst. Dazu müsste ich mich aber erst einmal selbst dazu durchringen eine Entscheidung zu fällen. Manja wird wohl nicht mehr zurück kommen, um sie in diesem Fall einbeziehen zu müssen. Ich hätte ihren Rat jetzt dringend gebraucht. Sie wohnt aber nicht mehr hier. Du und Pia werdet noch ziemlich lange hier wohnen, denke ich. Ihr habt gerade euer Abitur abgeschlossen und dein Studienplatz ist gesichert. Pia ist ebenfalls demnächst mit ihrer Ausbildung beschäftigt und wird sich nicht so bald von dir trennen. Zumindest so lange nicht, ...
    ... wie ihr in der Ausbildung seit. Sie wird eine gute Labormaus und du garantiert eine gute Ökonomin. Mir ist es wichtig, dass ihr beide zurecht kommt und glücklich werdet und seit. Ich bin mir sicher, dass eure gesicherte Zukunft der größte Lohn ist, den ich mir, als Mutter von drei Töchtern, für mein Leben wünschen kann. Ja, ich habe mich vernachlässigt und wenig auf mich geachtet. Mein Blick war immer darauf gerichtet, dass wir vier gut zurecht kommen. Was mich persönlich betrifft, hat mich deine Aussage eben sehr berührt. Was will eine Mutter mehr? Kinder die stolz auf ihre Mutter sind und sie als Vorbild nehmen, sagt viel über die Qualität der Familie aus. Ich wünsche dir, dass deine Wünsche in Erfüllung gehen, aber an Leid und Trauer wirst du, werdet ihr, nicht vorbei kommen. Ich hoffe nur, dass die negativen Ereignisse des Lebens noch lange auf sich warten lassen."
    
    Mam strich mir sanft über den Kopf und lächelte mich plötzlich an.
    
    „Was deine Sichtweise zu meinem Körper an geht, kann ich dir sagen, dass ich trotz meiner individuellen Verlorenheit im Leben, sehr viel für mich getan habe. Übrigens ist es sehr schön, dass du meine Schwangerschaftsnarben nicht angeführt hast. Die sind mehr als deutlich zu sehen. Da hilft auch kein Training von Bauch, Beine und Po. Mein Schwangerschaftsbäuchlein wird ebenfalls bleiben und mein schmales Becken kommt auch nicht mehr wieder. Ich weiß schon, dass bestimmte Bereiche meines Körpers nicht mehr Tau frisch aussehen. Ich finde, so ...
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