1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... nackten Körper und ich konnte im Blick der einen ein verblüfftes Staunen und in den Augen der anderen eine liebevolle Anerkennung sehen, die sich mit Furcht und Entsetzen um Mam mischten. Ich hockte mich neben Mam und gab ihr mit den Fingern der rechten Hand einige leichte Schläge auf die Wange. Alle drei versuchten wir sie in eine sitzende Position zu heben. Dabei öffnete Mam wieder ihre Augen, sah uns alle verdutzt an und konnte nicht verstehen was passiert war.
    
    „Kommt. Wir tragen Mam in die Wohnstube auf die Couch.", kommandierte Manja leise und an Mam gerichtet fragte sie, „Kannst du eventuell aufstehen?"
    
    Mam schaute verwirrt in die Runde und versuchte sich zu erheben. Mit unserer Hilfe gelang es ihr und wir begleiteten sie, alle drei gemeinsam, den Flur entlang zum Wohnzimmer. Dort setzte sie sich in einen Sessel und verarbeitete den Schock. Langsam kehrte wieder Farbe in ihr Gesicht und Manja kniete vor ihr. Sie hatte ihre Hände auf die Knie von Mam gelegt und sah sie traurig an. Ich stand mit Pia hinter dem Sessel und Pia streichelte mir über den nackten Rücken. Hin und wieder legte sie ihren Kopf an meine Schulter und flüsterte plötzlich: „Das wollte ich doch nicht."
    
    Ich schob sanft ihren Kopf von der Schulter, sah ihr in die Augen und fragte mit Blicken und unmerklichem Kopfschütteln, wie sie das meint. Pia fasste mich um die Hüfte und wollte mich aus dem Zimmer ziehen. Ich gab nicht nach, um ihr zu folgen, sondern ergriff das Wort.
    
    „Mam. Geht es dir ...
    ... gut? Hast du Schmerzen? Das hat sich eben nicht gut angehört. Warum bist du denn umgefallen?
    
    Sie reagierte sofort und meinte nur: „Ich bin beim Anblick von Manja in Ohnmacht gefallen. Zum Glück bin nicht verletzt. Vielleicht bekomme ich kleine blaue Flecken, aber sonst geht es mir gut. Der Kopf hat nichts abbekommen, glaube ich."
    
    Manja erhob sich, untersuchte den Kopf und war erleichtert. Dann beugte sie sich zu Mam nach unten und küsste sie lange auf den Mund. Mam umarmte sie und hielt sie fest. Sie fing an zu weinen. Langsam schob Manja ihren Körper an sie heran. Mam öffnete ihre Schenkel, Manja ging dazwischen in die Hocke und legte, von den Händen unserer Mutter bedeckt, ihren Kopf in Mams Schoß. Ich spürte, dass ich die beiden allein lassen sollte. Ich gab Mam noch einen Kuss auf den Kopf und streichelte ihr beim gehen zusätzlich über ihr Haar. Pia machte es mir nach.
    
    Jetzt folgte ich Pia, die immer noch einen leichten Druck auf meine Hüfte ausübte.
    
    Mit einem dankenden Blick verfolgte Manja uns. Ich zwinkerte ihr lächelnd zu und verschwand langsam mit Pia in meinem Zimmer. Kurz bevor ich aus dem Blickfeld der beiden war, sah ich plötzlich etwas, was mich irritierte. Hatte ich eben richtig gesehen. Ich war mir nicht sicher, aber es schien mir, als ob Manja einen sanften Kuss auf den blanken Schamhügel von Mam setzte, Mam ihre Beine weiter gespreizt hatte und das Gesicht von Manja mit den Händen versuchte zu verstecken.
    
    In unserem Zimmer angekommen, schloss ich ...
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