Ändert sich was? Kapitel 03
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... versichern, dass ich nicht nur einmal wahnsinnige Sehnsucht nach dir und euch hatte und unter Tränen eingeschlafen bin. Ich wollte mir vor Pia einfach nicht eingestehen, dass sie zur richtigen Zeit gekommen war und hatte Angst vor mir selbst."
Es kam eine Gedankenpause von ihr.
„Weiter im Text. Pia erzählte mir, wie es euch geht. Als sie dann ihre Bitte vortrug, habe ich geblockt. Ich erklärte ihr, dass ich nicht bereit bin mit Mam zu reden oder irgend etwas zu klären. Für mich gab es da nichts, was zu klären wäre. Ich war felsenfest davon überzeugt, dass Mam mich nie mehr in ihrer Nähe haben will und ertragen wird. Pia war sehr enttäuscht und es flossen einige Tränen. Ich hatte sie in die Arme genommen und fühlte plötzlich ein sehr starkes Unbehagen in mir, weil ich so hart zu ihr war und den Ton ebenfalls ziemlich bestimmt angelegt hatte. Ich spürte meine eigene Widersprüchlichkeit und war zornig auf mich. Ich sehnte mich nach Mam und konnte nicht den ersten Schritt machen. Dabei war Pias Einladung doch genau das, was ich brauchte.
Die Nähe von Pia und ihr Blick ließen mich weich werden. Ich wollte die Schärfe aus meiner Meinung nehmen, kam aber nicht dazu. Mike war aufgetaucht. Er kam gerade aus der Küche, bevor ich anfing zu heulen, und rief uns zum Frühstück. Warum er es gemacht hat, obwohl er weiß, dass ich garantiert schon gefrühstückt hatte, kann ich nicht sagen. Vielleicht war es Verlegenheit von ihm oder er wollte etwas von unserem Gespräch belauschen. ...
... Ist mir aber egal. Jedenfalls fragte ich Pia ob sie etwas essen möchte, sie bestätigte mir ihren Hunger und wir gingen in die Küche.
Wir aßen eine Kleinigkeit und Pia verabschiedete sich. Sie sagte nach dem Gespräch und beim Essen kein Wort mehr. Ich räumte den Tisch und ging wieder ins Wohnzimmer. Pia war noch kurz auf die Toilette gegangen, bevor ich sie zur Tür bringen konnte und als ich so auf dem Sofa saß, stand sie plötzlich völlig nackt vor mir. Ich war geschockt und starrte ihren schönen nackten Körper an. Sie lächelte und plapperte jetzt ohne Unterbrechung los. Dabei zeigte sie mir, wie Mam in der Wohnung herum läuft, machte in einer Art von Pantomime Muttis Verhalten vor und ich bekam einen roten Kopf, als selbst das Ergebnis real bei ihr passierte. Ich glaubte erst nicht, was Pia mir da völlig unverblümt und sehr anschaulich vormachte. Ihre Pantomime gefiel mir und ich erholte mich von dem Schock, den sie bei mir auslöste. Ich bat sie damit aufzuhören und sich wieder anzuziehen, weil ich ganz genau verstanden hatte. Mit meinem Hinweis auf die Anwesenheit von Mike, der jederzeit auftauchen könnte, ging Pia auf das Gästeklo und kam angezogen zurück.
„Na was ist?", fragte sie mich und sah mich mit ihren großen Augen erwartungsvoll an. Ich bat sie, mir noch einmal alles genau zu berichten, aber dabei angezogen zu bleiben. Ihre Pantomime lief dabei in meinem geistigen Auge mit. Dann begriff ich, dass wohl so einiges sehr gravierend anders bei euch geworden sein ...