1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... Feldwebel mit leicht gespreizten, durchgedrückten Beinen an die Stirnseite des Küchentischs, verschränkte meine Arme vor der Brust, wobei ich meine Arme unter meine Brüste schob, sie dabei anhob und holte tief Luft. Manja sah mich böse an. Pia traute sich nicht mir in die Augen zu sehen und hielt ihren Kopf noch zusätzlich gesenkt. Da sie mein Gesicht nicht sehen konnte, nutzte ich die Gelegenheit, zwinkerte Manja mit einem Lächeln zu und begann mit meiner Tirade. Mit liebevollem Tonfall und einer gewissen Erleichterung in der Stimme „schimpfte" ich auf Pia ein.
    
    „Du hast vorhin freiwillig das Kleid angezogen! Ich muss feststellen, dass du mich sehr lieb haben musst, wenn du mir zuliebe so ein Opfer bringst. Ich habe dich auch sehr lieb und bin stolz darauf, so eine tolle Schwester zu haben. Entschuldige bitte, wenn ich dir eben nicht Bescheid gesagt und an dich gedacht hatte, um dich zu erlösen. Du weißt doch, dass es für mich völlig neu ist mich euch so zu zeigen. Verzeih mir bitte, Pia."
    
    Nach den ersten Tönen meiner Stimme hob sie zaghaft den Kopf und strahlte mich wieder an. Ich zwinkerte ihr zu und fuhr fort.
    
    „Ja, ich finde es schön. Du weißt was ich meine. Ich hoffe es stört dich nicht und ich darf es auch weiterhin schön finden und machen. Es gefällt mir sehr, nackt zu sein und hier so herum zu laufen. Ich weiß jetzt was du fühlst."
    
    Nach einer kurzen Pause, in der mich Manja freudig und erleichtert ansah und Pia erwartungsvoll zu mir aufblickte, fügte ...
    ... ich hinzu: „Sei und bleibe so, wie du bist. Ich will dich nicht anders haben."
    
    Für einen kleinen Augenblick wollte ich Pia in den Arm nehmen, verkniff es mir aber, weil ich wusste was dann mit mir passiert. Wäre ja nicht das erste mal, dass mein Körper sich bemerkbar macht. Deshalb warf ich ihr einen Handkuss zu und lächelte sie an.
    
    Gerade als ich mich umdrehen und wieder gehen wollte sprang Pia auf und stürzte auf mich zu. Es war mir unmöglich mich weiter zu bewegen, denn ich war völlig überrumpelt. In Bruchteilen von Sekunden war mir klar, dass Pia sich gleich mit ihrem nackten Körper an meinen pressen wird und ich mich dieser Nähe nicht mehr entziehen konnte. Natürlich wäre ein schneller Abstand zu ihr wieder herzustellen, um ihr die Umarmung zu erschweren oder diese zu verhindern. Mir war aber bewusst, dass ich ihr dann sehr weh tun würde. Sie würde die Welt nicht mehr verstehen, denn in meinem Zimmer passierte das öfter, wenn wir unter uns waren, und dort störte es mich eben nicht. Meine Hemmungen bezogen sich auf die Öffentlichkeit. Ich wollte nicht zugeben, was ich für Pia empfand. Im laufe der Jahre wurde mir immer mehr und unumstößlich bewusst, dass ich in meine beste Freundin und Schwester bis über beide Ohren verliebt bin und genau das nicht zugeben wollte und konnte. Diese zierliche Frau war meine große Liebe. Und hier saß noch Manja.
    
    Ich stand wie angewurzelt, sah nur noch diesen wunderschönen nackten Körper auf mich zu fliegen und schon klatschte er an ...
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