Ändert sich was? Kapitel 03
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... stellte ich fest, dass wir immer noch alleine waren. Gleichzeitig dachte ich daran, dass Mam und Manja bestimmt gleich wieder bei uns wären. Ich verzichtete auf weitere Zärtlichkeiten und hörte auf sie zu streicheln. Mit der flachen Hand strich ich ihr noch einmal sanft über ihren gesamten Po und den Rücken hinauf und ließ meine Hand an ihrem Hals, unter dem Haaransatz im Genick, liegen. Pia holte tief Luft und flüsterte, sodass nur ich es hören konnte: „Das ist schön. Warum machst du nicht weiter?"
„Ich glaube die beiden sind auf dem Weg zu uns. Haben bestimmt auch Mittagsschlaf gemacht."
„Ja, bestimmt. Aber du kannst doch weiter machen. Ist doch eine Decke über uns."
„Nein, Pia. Bitte jetzt nicht."
Wieder diese Feigheit von mir. Sie hatte Recht und ich versteckte mich. Warum rannte ich nur immer in dieser Gefühlsschleife herum und kam nicht raus? Wovor hatte ich Angst? Mam wäre glücklich mich als Frau an Pias Seite zu wissen. Manja forderte es von mir, mich zu bekennen und Pia nicht mehr allein mit ihren Gefühlen zu mir zu lassen. Sie bauten mir Brücken über Brücken und ich starrte zur Begründung auf den Abgrund daneben, um bloß nicht loslaufen zu müssen.
Mam und Manja waren bereits auf dem Weg zur Couch. Ich sah ihnen in die Augen, die uns beide sehr liebevoll betrachteten. Pia hatte immer noch ihr Gesicht in meiner Achsel und ich tippte ihr in das Genick. Pia fragte leise was los ist. Ich flüsterte ihr zu, dass Mam und Manja an der Couch stehen würden ...
... und uns sehen. Pia hob den Kopf und ich konnte ihre pure Entspannung im Gesicht sehen. Sie richtet sich auf und ich sah ihre sehr gestrafften Brüste, diese harten Brustwarzen und den stark gewölbten Warzenvorhof. Es sah wie eine dreistufige Rakete aus. Ihr Schamhügel war gut behaart und dennoch sah ich ihren geschwollenen Kitzler leicht abstehen. Ich schämte mich, denn mir war klar, dass ich ihre Lust noch angeheizt hatte.
Pia stand auf, ich erhob meinen Oberkörper, schob meine Beine von der Couch und setzte mich aufrecht hin. Mam nahm Pia in den Arm und ich hörte ein tiefes seufzen von Pia. Es klang sehr traurig und ich fiel in mich zusammen. Mam streichelte Pia über den Hinterkopf und küsste sie auf die Haare. Dann setzten sich Manja und Mam auf ihre Couchfläche und ich sah aus meinem rechten Augenwinkel etwas Helles unter dem Rock von Manja aufblitzen, ohne mir etwas dabei zudenken.
Pia stand noch unschlüssig am Tisch. Wir schauten zu ihr und warteten. Ich kannte Pia zu gut und wusste was los war. Mit einer Arm- und Handbewegung winkte ich ihr zu, dass sie zu mir kommen soll. Ein kleiner Schritt von ihr und sie stand neben mir. Ich hob mit einem gewaltigen Schuldgefühl meinen Kopf und drehte mein Gesicht zu ihr. Sie beugte sich mit ihrem linken Ohr zu mir herunter und ich flüsterte ihr ins Ohr: „Bitte lege dich wieder zu mir. Ich vermisse dich an mir."
Dabei hob ich die Decke an, spreizte mein rechtes Bein ab und bot ihr meinen geöffneten Schoß an. Pia legte sich ...