1. "F" - Cuckolding Wird Real


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: bylazyd

    ... herrische Seite, die sie bisher sehr vorsichtig eingesetzt hat, deutlicher auszuleben. Sollte das ein Vorzeichen sein, was mich noch erwarten würde, wenn sie den Sex mit F genießt?
    
    Mit dem Alltag dazwischen waren die zwei Wochen rasch vorüber. Für Samstag war das Hotelzimmer gebucht. Am Freitagabend hat sie mich in einem ernsten Gespräch noch einmal gefragt, ob es für mich wirklich OK ist und ich damit gut zurechtkomme, wenn sie morgen mit F ins Bett geht. In einem etwas träumerischen Ton zählte sie noch einmal auf, was sie sich erwartet. Dass sie sich ganz hingeben kann und einen schönen, wirklich schönen Schwanz tief in sich aufnehmen wird, während ich zu Hause für sie keusch sein muss. Es bereitete ihr offensichtlich Freude. Vielleicht wollte sie mich damit auch provozieren, mir die Realität vor Augen führen und meine Bereitschaft prüfen. Für mich war es aber mehr als OK.
    
    Dann „durfte" ich nackt vor ihr Knien, während sie in ihrem gemütlichen Ledersessel saß und bei Kerzenschein ein Glas Wein trank.
    
    So lange musste ich noch nie ausharren und ich bin sehr in meine Sklavenhaltung versunken. Nach dem zweiten Glas Wein und einem Spielfilm, den sie sich am Smartphone ansah, musste ich ihre Füße küssen und mich dann über ihren Schreibtischsessel beugen.
    
    Mit den Worten „Damit du nicht vergisst, dass wir beide unzertrennlich verbunden sind und ich dich sehr sehr liebe", begann sie mit dem Rohrstock meinen Hintern zu bearbeiten. Als ich mich etwas zu winden begann und ...
    ... der Rollsessel wegrutschte, befahl sie mir in strengem Ton ruhig stehen zu bleiben, denn jedes Mal, wenn der Sessel auch nur ein klein wenig wegrollen sollte, würde ich 10 Schläge extra bekommen. Dann durfte ich jeden Schlag abwechselnd mit den Sätzen „Ich gehöre meiner Herrin", „Danke für die liebevolle Zuwendung meiner Herrin" und „Danke für die viele Mühe, die sich meine Herrin für mich macht" kommentieren. Nach einigen Draufgaben, denn der Sessel wollte einfach nicht ruhig stehenbleiben und die Sätze kamen nicht immer im gewünschten hingebungsvollen dankbaren Ton und nach einer langen Umarmung durfte ich mich zu ihr ins Bett kuscheln und so sind wir eng beisammen liegend gemeinsam in den Schlaf gesunken.
    
    Mit tat am nächsten Abend noch alles weh, so hatte sie mich schon bestimmt drei Jahre nicht mehr geschlagen, auch wenn ich mir das manchmal sehr gewünscht hätte. Ich begleitete sie natürlich wie vereinbart zum Hotel. Sie hatte sich in meinen Augen schlicht aber sehr sexy hergerichtet. Ich durfte ihr diesmal dabei nicht einmal zusehen und habe nur einen kleinen Blick über den Spiegel erhascht, bevor sie in ihre Jacke schlüpfte. „Ich habe mich nur für ihn so hergerichtet, du brauchst gar nicht geil sabbern", hat sie mich zurechtgewiesen. Mein/Ihr Schwanz reagierte darauf eindeutig.
    
    Sie verschwand im Hoteleingang und für mich begann das lange Warten. Ihn habe ich nicht gesehen, er war vermutlich schon am Zimmer. Die Kellnerin im Kaffeehaus, die mir später als Stammgast ...
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