"F" - Cuckolding Wird Real
Datum: 28.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bylazyd
... selbstverständlich den dritten oder vierten Tee hinstellte, fragte extra nach, ob ich wirklich noch einmal den selben Tee möchte. Die Zeitungen hatte ich alle durch und schaute schon alle fünf Minuten auf mein Smartphone, ob nicht doch irgendeine Nachricht oder ein Hinweis aufscheint, der mir signalisiert, dass es bald zu Ende ist. Ich war nervös und von Geilheit weit und breit keine Spur. Was wenn es ihr so toll gefällt, dass sie auf der Stelle zu im ziehen will? Oder ist er grob mit ihr und tut ihr weh -- hoffentlich nicht und wehe ihm? Wie viele Orgasmen wird sie wohl haben? Wenn sich sein Schwanz besser anfühlt als meiner, will sie meinen dann überhaupt noch in sich spüren? Wird sie sich in ihn verlieben und mich verlassen, weil ich so ein devoter Schlapsch... (gar nicht erst fertigdenken) ... Was wenn er sich verliebt, ist dann alles aus und sie versucht es nie wieder, weil es ja so gekommen ist, mit all den Problemen, die sie es erwartet hatte? Dass Sie sich verlieben könnte, war gar nicht erst erlaubt für meine Gedanken. Was machen die beide denn so lange, mit einfach Ficken müssten sie doch schon lange fertig sein? Hoffentlich gefällt es ihr, sonst muss ich sie sicher Tagelang wieder aufbauen. Hoffentlich gefällt es ihr nicht, dann spare ich mir das in Zukunft und wir leben wieder ganz einfach und normal. Normal? Da geht sowieso nicht, dazu müsste ich selbst erst einmal normal sein. Warum kann ich nicht einfach normalen Sex lieben, wie andere auch? Warum muss das ...
... Leben überhaupt und so kompliziert sein? ... So drehte ich mich vier Stunden im Kreis und immer tiefer in eine einsame Stimmung.
Und dann standen sie plötzlich vor mir. Jeder an einer anderen Seite des Tisches. Beide mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Wenn ich meine Herrin nicht erst vor kurzem nach einer Orgasmuswelle zufrieden gesehen hätte, würde ich sagen, so zufrieden habe ich sie schon lange nicht gesehen. Sie setzten sich links und rechts von mir und schauten mich erwartungsvoll an. Was? Ich atmete tief durch und sagte „ich bin froh, dass ihr da seid", und denke mir, ich mit meinen Gedanken und meiner Fantasie alleine, das war keine so tolle Mischung, aber zum Glück gibt es eine geduldige Kellnerin, die mir brav eine Tasse Tee nach der anderen serviert. Beide schauen sie mich ernst an, lächeln dann aber freundlich. Er legt Geld auf den Tisch, das sicher für die vier oder fünf Tassen reicht, dann ziehen sie mich hoch, haken sich an meinen Seiten ein und führen mich liebevoll aus dem Kaffee hinaus, über die Straße in den großen grünen Park. Dort umarmt sie mich und hält mich ganz fest. In mir steigt vertraute Wärme auf und ich entspanne mich bis in meine Seele hinein. Sie schaut mir tief in die Augen und sagt „Ich liebe dich!" und „Danke für deine Liebe!" und „Danke für deine Geduld!" und „Danke für das unermessliche Geschenk, das du mir heute gemacht hast." Und ich merke, wie ich wachse und meine Zufriedenheit langsam wieder zurückkehrt.
Von der Seite höre ich ...