1. Zeltwochenende


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Partnertausch, Autor: thefountain

    ... streichelte meine Brüste. Ich hörte Schritte näher kommen und dann sah ich sein Gesicht an meiner offenen Tür. "Krabbel rein", befahl ich ihm, "ich will jetzt kein Vorspiel sondern nur deinen harten Schwanz in mir spüren." Wie als Bestätigung zog ich seinen Bademantel aus und nahm seinen Schwanz wieder kurz in den Mund. Dann ließ ich von ihm ab, spreizte meine Beine noch etwas weiter und drückte mit meinen Fingern meine Schamlippen noch ein Stück auseinander. "Da rein!", sagte ich zu ihm.
    
    "Okay", meinte er, "aber ich will eine Gegenleistung." Okay, soll er haben, er soll mich nur endlich ficken. Ich wusste, dass er es auch wollte, es von daher ja nichts schlechtes für ihn wäre, aber er wollte eben als Gewinner dieser Situation rausgehen. "Okay, dann lass mal hören." "Ich will dir und Sarah dabei zu sehen, wie ihr es euch gegenseitig selber macht." Lesbenspielchen also. Na ja soll er haben, solange ich nicht mehr auf meinen Fick warten muss. "Ja okay, mache ich wenn Sarah nichts dagegen hat. Aber jetzt fick mich endlich. Bitte."
    
    Er zögerte keine Sekunde mehr. Seine Hände wanderten kurz zu meinen Brüsten und umspielten voller Vorfreude meine steifen Nippel. Schnell wanderten sie nach unten, eine ging an meinen Arsch, von der anderen suchten sich zwei Finger ihren Weg in meine Höhle. "Du willst es ja wirklich sehr", meinte er als er seine Finger wieder raus zog. Mit beiden Händen drückte er meinen Hintern nach oben und kniete sich breitbeinig vor mich. Sein Schwanz stand ...
    ... wie eine eins. Ich konnte es kaum mehr erwarten vor lauter Vorfreude. Jetzt war es soweit. Er setzte seine pralle Eichel an meinen Muttermund und drückte dagegen. Obwohl ich echt bereit war, ging es anfangs nicht ganz so einfach, da er doch eine beachtliche Größe vorwies. Aber dann, als er drin war, war es unbeschreiblich. Jeder Stoß brachte mich mehr und mehr außer Verstand. Ich hörte ihn stöhnen, Sarah würde es wohl hören, aber das war mir im Moment total egal. Aber nach dem was gestern passiert war, würde sie es wahrscheinlich nicht stören.
    
    Inzwischen war er bis zum Anschlag in mir drin. Seine Hüfte kreiste leicht im Takt der Stoßbewegungen und seine Eier klatschten jedes mal an meinen Arsch. Ich steuerte soeben auf meinen vierten Höhepunkt zu und auch dieser kam wieder wahnsinnig heftig. Es fühlte sich so an, als wäre eine schwere Last von mir gefallen. Ich fühlte mich so frei. Inzwischen hatte ich meine Beine um seinen Hintern geschlossen, sodass ich ihn bei jedem Stoß noch etwas fester an mich ran ziehen konnte. Es schien ihm zu gefallen, denn er wurde immer lauter und wilder und dann fast gleichzeitig mit meinem Orgasmus, spritzte er tief in mich hinein. Ich spürte sein Sperma, wie es gegen meine Scheidenwand flog und dann eine wohlige innere Wärme ausstrahlte. Wir fielen erleichtert nebeneinander. Das war echt toll, das sahen wir beide so.
    
    Er zog sich an und verließ das Zelt. Den Tisch wollte er decken. Das fand ich gut, ich hatte einen Bärenhunger. Als Sarah ...
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