Zeltwochenende
Datum: 28.08.2018,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: thefountain
... wieder da war, riefen die beiden mich zum Essen. Der Einfachheit halber zog ich mir nur ein langes Top an, welches gerade so über meine Hüfte reichte. Schämen brauchte ich mich nicht dafür, dass ich fast nackt rum lief, sie hatten mich ja beide sowieso schon nackt gesehen und außerdem hatte ich sowieso noch was vor.
Wir saßen am Tisch, redeten und aßen. Das Frühstück schmeckte vorzüglich und das alles in der Natur. Um uns herum war nichts als Wald und Berge. Man hörte Vögel zwitschern und den Wind durch die Bäume streifen. Gedankenverloren merkte ich irgendwann, wie mir was Feuchtes zwischen den Beinen herunter lief. Das waren wohl Max und meine Säfte, die jetzt vermischt der Schwerkraft folgten und nach unten liefen. Bei dem Gedanken daran, was vorhin im Zelt passier war, spürte ich wieder Lust in meinem Körper. Da war ja noch das was ich vorhatte. Jetzt wäre wohl der beste Augenblick, sonst würde ich es mich nie trauen.
Ich lehnte mich auf dem Stuhl zurück. Meine Nippel zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ab. Dass sie sie noch nicht bemerkt hatten wunderte mich allerdings. Ich legte meine Hände auf meine Titten und begann diese zu massieren. "Du Sarah", jetzt blickten sie beide zu mir rüber und schauten was ich machte. Entsetzt wirkten sie nicht. "ich wollte mal fragen, ob du", ich zögerte, "ob du es vielleicht mal mit mir treiben willst." Als Bestätigung steckte ich meinen Zeigefinger in meine triefend nasse Möse, was ein leises schmatzendes Geräusch ...
... verursachte. Sie antwortete nicht gleich und ich wurde unruhiger. Also stand ich auf und stellte mich hinter sie. Meine Hände wanderten an ihre Brüste und trotz ihres BHs merkte ich, dass ihr Körper es wollte. Max schaute zu uns herüber, lächelte und nickte Sarah zu. Aber anstatt einfach ja zu sagen nahm sie meine Hand und steckte sie in ihr Oberteil. "Ja bitte", sagte sie nun leise.
Das kam dann doch sehr direkt, aber es störte mich nicht. Ich hatte ja noch die Gegenleistung für Max offen und es wäre echt peinlich gewesen, wenn sie mich abgewiesen hätte. Ich nahm also meine zweite Hand zur Hilfe. Das war aber alles nichts. Also stellte ich mich vor sie und begann sie zu streicheln. Mit meinem Mund küsste ich ihr angefangen vom Ohr bis in ihren Ausschnitt und zurück. Ihr Körper roch angenehm süßlich nach ihrem Schweiß und Parfum. Ich sog förmlich ihren Geruch auf. Das ganze wiederholte ich mehrmals, wobei ich versuchte möglichst unauffällig ihr Oberteil hoch zu ziehen. Gelungen ist mir das allerdings nicht. Sie kam mir zu Hilfe, als ich versuchte das Top über ihren hals zu ziehen. Ein kurzer Blick auf Max verriet mir, dass er immer noch genüsslich zu sah.
Ich setzte mich Sarah gegenüber breitbeinig auf ihren Schoß und streichelte über die Brüste. Den BH wollte ich schnell weghaben und deswegen saß sie keine Minute später oben ohne da. Ihre Brüste standen wohlgeformt von ihrem Oberkörper ab. Etwas größer als meine Hand und schön fest. Genau nach meinem Geschmack. Ich hätte ...