Das Haus mit blauen Fenstern Pt. 02 Ch. 03
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
3. Kapitel -- Die schönste Nebensache der Welt
Ein paar Tage später wurden unsere Pläne mit Ngoc konkret. Tuyet beschrieb den Weg zu ihrem Haus, aber sagte auch gleich wieder, ich sollte erst mal allein mit ihr sein und sie sozusagen aufwärmen. Sie würde eine halbe Stunde später kommen, und das Spiel würde dann richtig beginnen. Ich war mir nicht sicher, warum ich mit Ngoc alleine sein sollte, aber ich sah letztlich auch kein Problem. Wenn sie ficken wollte, hätten wir sicher unseren Spaß. Vielleicht war es Ngoc auch letztlich angenehmer, an diesem großen Tag nicht von einer dritten Person beobachtet zu werden.
Als ich bei Ngoc ankam, war das ganze Dorf still. Tuyet hatte mir schon gesagt, ich sollte hinter dem Haus parken, da dort ein Bach war und kaum jemand lang lief. Ngoc hatte mich offenbar gehört, kam aus dem Haus und winkte mir zu. Sie war offenbar gerade erst von einem Fußballspiel zurückgekommen; sie hatte immer noch ihre Sportsachen an: Ein rot-gelbes Jersey mit passenden Hosen und Stutzen. Ich fragte sie, ob sie gewonnen hatte, was sie verneinte. Ich versprach sogleich, dass sie sich später aber wie eine Gewinnerin fühlen würde, war mir aber nicht sicher, ob sie wusste, was ich meinte.
Wie sie so vor mir herlief, sah ich, dass die verdammt geschwitzt hatte. Ihre Hosen klebten an ihrem Hintern, der grösser war als Tuyets. Na, gut, wessen Hintern war das nicht. Ngoc sagte, dass Tuyet in 20 Minuten hier sein würde; in der Zwischenzeit würde sie duschen ...
... gehen. Ich wollte fast vorschlagen, dass sie das auch bleiben lassen konnte—der Duft ihrer Möse und ihres Arsches mussten im Moment betörend, wenn nicht absolut überwältigend sein—aber ich fand auch den Gedanken erwärmend, sie nackt oder nur mit einem Handtuch bekleidet aus der Dusche kommen zu sehen.
Sie zeigte mir ihr Zimmer und sagte, ich sollte mich aufs Bett setzen und mich umsehen. Interessanterweise war ihr Bett mitten im Raum. Ihr Zimmer war typisch für Teenager: ein paar koreanische Popbandposter und eines von Ronaldo, ein rosa Kleid, ein Fußball, zwei Paar Turnschuhe, Sandalen, Bücherregale, zwei Tennisschläger und ein paar Kuscheltiere. Ich setzte mich aufs Bett, was ich in keinem anderen Haus gemacht hätte. Da der Anlass meines Besuchs aber klar war, konnte ich wohl gegen ein paar gute Sitten verstoßen.
Ich konnte sie nun in der Dusche singen hören. Sie hatte keine schlechte Stimme, und ich nahm es als gutes Zeichen, dass sie sang: Sie war wohl relativ entspannt. Und vor jedem großen Spiel wurde gesungen. Ngoc hatte den Körper einer 26-jährigen: ordentliche Oberschenkel und einen runden Hintern. Nur ihr Busen war flach. Der wuchs sicher bald nach, aber unter dem Sporthemd vorhin hatten ihre Brust wie zwei flache Scheiben, ein wenig wie Spiegeleier, gewirkt. Ihre Vorderseite war nicht ganz wie die eines Jungen, aber nichts stand hervor, was komisch war, da eigentlich selbst die kleinste und zarteste Vietnamesin wahrnehmbare Brüste hatte.
Ich dachte, sie würde ...