Das Haus mit blauen Fenstern Pt. 02 Ch. 03
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... nur mit einem Handtuch um sich gewickelt aus der Dusche kommen, aber dem war nicht so. Sie trug saubere Sportsachen in anderen Farben. Das war offenbar ihr Ding. Naja, meines war es nicht, aber da sie keine Unterwäsche trug, sah ich immerhin ihren schwarzen Busch. Na, das war doch schon mal was. Ihre Sachen waren orange und türkis; sie sah aus wie ein Paradiesvogel. Aber durchaus sexy.
Als sie zu mir rüber lief, rubbelte sie sich mit einem Handtuch noch die Haare trocken. Sie kuckte mich ab und zu an, sagte aber nichts. Im Moment vermisste ich Tuyet noch nicht. Aber es war gut, dass sie in einer kleinen Weile hier sein würde. Ngoc klemmte ihr Haar hinten zusammen und setzte sich neben mich. Da ihr Jersey relativ dick war, konnte ich nicht sehen, ob sie einen BH trug. Ich dachte, wohl eher nicht.
So, wie sie mich ansah, dachte ich, sie wollte, dass ich den ersten Schritt machte. Da ich mir nicht sicher war, ob wir mit dem Anpfiff warten sollten, legte ich ihr erst mal eine Haarsträhne hinters Ohr.
„Tuyet hat gesagt," begann ich, „dass Du heute mal ficken willst."
„Ja, ich will endlich mal Sex haben," bestätigte sie.
"Hast Du Dich schon selbst befriedigt oder jemandem zusammen masturbiert? Hat vielleicht schon mal jemand Deine Möse geleckt?" Ich musste ja erstmal sehen, woran ich mit ihr war.
„Einmal hat mir ein Mitstudent abends in einem dunklen Café meine Pussy durch meine Jeans hindurch massiert, aber das war nicht schön," gab sie zu. „Aber ich habe früher ...
... in der Schule manchmal Jungs mit meiner Hand zum Abspritzen gebracht. Tuyet hat Dir doch bestimmt davon erzählt, oder?"
„Jaja, hat sie. Cool. Und jetzt, an der Uni? Keiner hat Dich gefragt, Sex zu haben?"
„Doch, schon, aber da war niemand dabei, den ich mochte. So, ja, nein, ich bin immer noch Jungfrau."
„Bist Du aufgeregt?"
„Ein bisschen schon," gab sie zu. „Aber das ist doch wohl normal."
„Jaja, mach Dir keine Sorgen. Du bist ja alt genug und auch entwickelt genug, um Sex zu haben. Vielleicht tut es aber ein bisschen weh. Und es wird auch ein wenig bluten," erinnerte ich sie.
„Okay. Ich werde mein Hemd hier unter meinen Po legen, wenn wir anfangen."
Mir gefiel, wie praktisch sie war. Ich fuhr meinen ersten Angriff und legte eine Hand auf ihre Brust. Ich drückte und massierte sie ein wenig mit meinem Daumen. Da war kaum etwas, nicht einmal ein BH, und sie verteidigte kaum.
„Besorgst Du es Dir manchmal selbst? Spielst Du mit Deiner Pussy am Nachmittag oder abends vorm Einschlafen?" fragte ich.
„Ja, manchmal hier im Bett," bestätigte sie.
Ich langte unter ihr Hemd und spielte mit ihren Nippeln. Sie schienen relativ groß zu sein. Ich nahm meine Hand noch mal raus, um meine Finger zu befeuchten. Sie sah mich erwartungsvoll an und zog—als Entlastungsangriff—ihr Hemd über den Kopf. Als ich sie mir ansah, fiel mir wieder auf, wie schlank Tuyet war. Selbst wenn Tuyet saß, waren auf ihrem Bauch keinerlei Fettrollen. Ngoc war ein ganz anderes Kaliber. Man ...