1. Mein Weg zur Hure Teil 7


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: nadine

    ... verabschiedeten sich von uns und bedankten sich für den Einkauf. Im Gehen konnte ich noch einen schnellen Blick auf das beringte Fötzchen von Iris werfen. Wie gern hätte ich sie dort einmal geküsst.
    
    Ein wenig erschrak ich bei all diesen Gedanken. Ich bin erst zwei Tage mit Paul, Frank und Inge zusammen und ich denke nur noch an Sex. Ich schaue jemanden an und wenn er mir gefällt frage ich mich fast automatisch, wie er wohl im Bett ist. Was ist bloß los mit mir? War ich schon immer so und haben nur meine Moralvorstellungen diesen Gedanken unterdrückt? Oder ist es die so selbstverständliche Art, wie meine neuen Freunde mit dem Thema umgehen? Ich wusste es nicht und beschloss zu mindestens für diesen Abend meine neu entdeckten Gefühle zu genießen. Ich verdrängte alle moralischen Gedanken und freute mich auf gemeinsame Stunden mit Inge, Frank und Paul.
    
    Draußen standen zwei Taxis. Paul öffnete mir die Tür und ich stieg ein. Paul setzte sich hinter den Taxifahrer, zeigte ihm die Einladung und bat dort hin zu fahren.
    
    Ich wusste was Paul erwartete wenn ich mich in seiner Gegenwart hinsetze. Ich spreizte daher leicht meine Beine und zog den Rock etwas hoch. Wie selbstverständlich legte Paul seine Hand auf meinen nackten Oberschenkel und begann ihn zu streicheln. Ein kurzer Druck auf die Innenseiten genügte, damit ich meine Schenkel etwas mehr spreizte. Sein Zeigefinger begann wie selbstverständlich erst meine Schamlippen und dann meinen Kitzler zu streicheln. Ich genoss jede ...
    ... Berührung.
    
    „Schon wieder so nass, mein Engel?“
    
    „Weil Du bei mir bist.“
    
    „ Und ich dachte, weil Du deine anale Entjungferung verkauft hast wie eine Hure.“
    
    Das saß - schmerzhaft wie ein Peitschenhieb. Ich wurde rot. Natürlich wusste er es. Wie hätte ich erwarten können, dass es geheim bleibt. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Also schwieg ich während er weiter meinen Kitzler massierte.
    
    „Du weißt, dass Du mir gehörst?“
    
    „Ja Paul, es tut mir auch leid. Bitte verzeih mir.“
    
    „Du weißt, dass ich dich dafür bestrafen muss?“
    
    Ich schwieg. Bestrafen? Ich bin doch kein kleines Kind. Aber auch jetzt zog ich es vor lieber zu schweigen.
    
    „Du hast mich um das Vergnügen gebracht dein erster analer Liebhaber zu sein. Du hast dich benommen wie ein Flittchen. Wenn du schon eine Hure sein möchtest, dann sollten das auch alle wissen.“
    
    Ich blieb weiter still, bekam aber mehr und mehr ein ungutes Gefühl. Die Vorfreude auf den Abend war auf einmal einer unbestimmten Angst gewichen.
    
    Er nahm seine Hand von meinem Fötzchen, reinigte sie mit einem Taschentuch und zog einen schmalen, silbernen Metallring aus der Tasche. Vorne waren kleine rote Kristallsplitter eingelassen, die bei genauem Hinsehen das Wort „HURE“ bildeten. Zwischen dem „U“ und dem „R“ baumelte ein nicht dazu passender Eisenring an einer Öse. Er legte den Ring um den Hals und verschloss hin.
    
    „Versuch erst gar nicht diesen Ring zu öffnen. Das ist Edelstahl mit einer Sicherheitsverriegelung.“
    
    Aus der ...
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